Welche Leistungen sind in der Ebermast mit einer proteinreduzierten Fütterung zu erwarten?
Eber weisen im Vergleich zu kastrierten Schweinen eine geringere Fettbildung, ein höheres Proteinansatzvermögen, einen geringeren Futteraufwand und eine niedrigere Futteraufnahme auf, deshalb sind sie anders zu füttern. Im Gegensatz zur Optimierung der Aminosäurenversorgung war die Senkung des Proteingehaltes bisher nicht Gegenstand der Untersuchungen zur Ebermast. Das niedersächsische RAM-Futterkonzept zur Nährstoffreduzierung beinhaltet bisher kein spezielles Futter für Eber. Beim RAM-Futter müssen Höchstgehalte für Rohprotein und Phosphor eingehalten werden, und zwar 17 % Rohprotein und 0,55 % Phosphor in der Anfangsmast bis ca. 60 kg (RAM 2.1) und 14 % bzw. 0,45 % in der Endmast ab ca. 60 kg (RAM 2.2). Ein erster Versuch der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück durchgeführt wurde, zeigte, dass Eber mit RAM-Futter im Vergleich zur Fütterung nach DLG-Empfehlung zwar gleich hohe Mastleistungen erzielen können, aber die Schlachtkörperbewertung noch zu verbessern ist.
In einem Folgeversuch mit einem veränderten Futterkonzept wurden auf einem deutlich höheren Leistungsniveau (über 1100 g Tageszunahmen) keine Unterschiede festgestellt. Allerdings lagen die Futterkosten und Phosphatausscheidungen der RAM-Gruppen im Vergleich zu denen der DLG-Gruppe höher als in der ersten Untersuchung. Ein dritter Eberversuch soll weitere Erkenntnisse zur nährstoffreduzierten Fütterung liefern.
Versuchsdurchführung in der LPA
In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden je 34 Ferkel (PI x BHZP db.Viktoria) nach Gewicht auf drei Futtergruppen verteilt und in Einzelbuchten gehalten. Die Prüfung umfasste den Gewichtsbereich von 27 bis 126 kg. Zwischenwägungen wurden bei 40, 65, 70, und 90 kg Lebendgewicht (LG) vorgenommen.
|
|
Gruppe 1 |
Gruppe 2 |
Gruppe 3 |
|||||
|
|
RAM |
RAM |
DLG |
|||||
Mast-abschnitt |
kg |
3.1 28-65 |
3.3 65-125 |
3.1 28-40 |
3.2 40-90 |
3.3 90-125 |
VM 28-40 |
MM 40-70 |
EM 70-125 |
Rohprotein Lysin Phosphor ME |
% % % MJ/kg |
17,0 1,20 0,50 13,4 |
14,0 1,10 0,45 13,0 |
17,0 1,20 0,50 13,4 |
16,0 1,10 0,45 13,4 |
14,0 1,10 0,45 13,0 |
18,0 1,20 0,50 13,4 |
17,5 1,10 0,45 13,4 |
16,5 0,95 0,45 13,0 |
Die Fütterung der nach DLG-Empfehlung versorgten Tiere erfolgte dreiphasig mit einem Wechsel bei 40 und 70 kg LG, während die Gruppe 1 (RAM zweiphasig) das RAM 3.1-Futter bis 65 kg und anschließend das Endmastfutter RAM 3.3 erhielt. Durch die Einführung eines dreiphasigen RAM-Futters wurde die Standard-Bezeichnung der RAM-Typen geändert, und zwar RAM 2.1 in RAM 3.1 und RAM 2.2 in RAM 3.3. Die Gruppe 2 (RAM dreiphasig) erhielt das RAM 3.1 nur bis 40 kg, danach wurde ein RAM 3.2 für die Mittelmast bis 90 kg zwischengeschaltet und anschließend das RAM 3.3 eingesetzt. Dadurch war die Reduzierung der Proteinversorgung weniger abrupt. Das Aminosäurenverhältnis (Lysin: Methionin+Cystin: Threonin: Tryptophan: Valin) wurde auf 1: 0,55:0,65:0,18:0,65 eingestellt.
|
|
RAM 3.1 |
RAM 3.2 |
RAM 3.3 |
DLG |
DLG MM |
DLG EM |
Rohprotein ME Phosphor Lysin Methionin + Cystin Threonin Lysin/ME |
% MJ/kg % % % % g/MJ |
16,6 13,4 0,50 1,20 0,68 0,74 0,90 |
15,8 13,5 0,42 1,11 0,63 0,66 0,82 |
14,1 13,0 0,45 1,03 0,62 0,65 0,79 |
17,3 13,6 0,47 1,17 0,68 0,75 0,86 |
17,1 13,5 0,43 1,17 0,65 0,72 0,87 |
16,6 13,4 0,47 1,02 0,53 0,62 0,76 |
Unter Berücksichtigung des Analysenspielraums wurden die Sollwerte erreicht.
Tageszunahmen von 1050 g
In diesem Versuch erreichten die Jungeber durchschnittliche Tageszunahmen von rund 1050 g. Der Futteraufwand je kg Zuwachs war mit 2,19 kg sehr niedrig. Die Gruppe 1 (RAM zweiphasig) erzielte 1059 g, die Gruppe 2 (RAM dreiphasig) 1039 g und die Gruppe 3 (DLG) 1044 g Tageszunahmen, der Futteraufwand je kg Zuwachs lag bei 2,18, 2,19 bzw. 2,21 kg. Die Tiere fraßen im Mittel 2,29 kg je Tag. Alle Unterschiede in der Mastleistung waren statistisch nicht signifikant. Die Gruppe 1, die ab 65 kg das Futter RAM 3.3 mit 14 % Rohprotein erhielt, wies in der Endmast Tageszunahmen von 1115 g und einen Futteraufwand von 2,50 je kg Zuwachs auf. Die Tiere der Gruppe 2 (RAM dreiphasig) mit Einsatz des RAM 3.3 ab 90 kg nahmen in der Endmast 1080 g zu und benötigten 2,76 kg Futter je kg Zuwachs. Die Tageszunahmen der Eber, die nach DLG-Empfehlung versorgt wurden, lagen in der Endmast ab 70 kg bei 1119 g, der Futteraufwand betrug 2,45 kg.
Die Eber wurden im Vion-Schlachthof in Emstek geschlachtet, die Klassifizierung der Schlachtkörper erfolgte nach AutoFOM. Zusätzlich wurden weitere Daten nach LPA-Standard ermittelt.Im Mittel wurden 0,98Indexpunkte je kg Schlachtkörpergewicht erzielt. Die Tiere der DLG-Gruppe lagen mit 0,985 Indexpunkten/kg und mit einem Bauchfleischanteil von 57,1 % zwar an der Spitze, die Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen waren aber nicht signifikant.Auch bei allen anderen Parametern waren die Differenzen zufällig.
Insgesamt ist festzustellen, dass es weder in der Mastleistung noch in der Schlachtkörperbewertung gesicherte Unterschiede gab.
|
|
Gruppe 1 |
Gruppe 2 |
Gruppe 3 |
Anzahl Tiere Anfangsgewicht Endgewicht Tageszunahmen Futteraufwand/kg Zuwachs Futteraufnahme/Tag |
kg kg g kg kg |
34 26,4 125,8 1059 2,18 2,30 |
34 26,6 125,6 1039 2,19 2,27 |
34 26,6 125,6 1044 2,21 2,30 |
Schlachtkörpergewicht Schlachtausbeute Schinken Lachs Schulter Bauch Bauchfleischanteil Indexpunkte/kg |
kg % kg kg kg kg % |
96,2 76,4 18,1 7,0 8,9 13,9 56,4 0,981 |
96,3 76,6 18,1 7,1 8,9 13,7 55,8 0,974 |
95,7 76,2 18,1 7,1 9,0 13,5 57,1 0,985 |
LF1 Fleisch:Fett-Verhältnis1) |
mS 1: |
4,5 0,32 |
4,9 0,31 |
4,5 0,31 |
1)LPA-Maß
Futterkosten
Die Berechnung der Futterkosten beruhte auf den Nettopreisen des Versuchszeitraums. Die Futterkosten je 100 kg Zuwachs liegen in der DLG-Gruppe bei 60,63 €, in der Gruppe 2 (RAM dreiphasig) bei 60,67 € und in der Gruppe 1 (RAM zweiphasig) bei 60,78 €.
Nährstoffausscheidungen
Je Eber wurden folgende Stickstoff- und Phosphat-Ausscheidungen ermittelt:
Gruppe 1(RAM zweiphasig):2,62 kg N und 1,15 kg P205
Gruppe 2 (RAM dreiphasig):2,73 kg N und 1,10 kg P205
Gruppe 3 (DLG): 3,40 kg N und 1,13 kg P205
Somit scheiden die Eber der beiden RAM-Gruppen ca. 23 bzw. 20 % weniger N als die DLG-Tiere aus. Hinsichtlich des Phosphatanfalls produzieren die Tiere der Gruppe 1 (RAM zweiphasig) 1.8 % mehr im Vergleich zur DLG-Gruppe, was vorrangig an der vergleichsweise späten P-Reduzierung (ab 65 kg) in der Gruppe 1 liegt. Die Eber der Gruppe RAM dreiphasig scheiden 2,7 % weniger aus.
Fazit
In einem dritten Ebermastversuch wurde die Fütterung nach den vorläufigen DLG-Empfehlungen für Jungeber mit der üblichen zweiphasigen RAM-Fütterung für Mastschweine und einer neu konzipierten dreiphasigen RAM-Fütterung verglichen. Mit im Mittel 1047 g Tageszunahmen und einem Futterverbrauch von 2,19 kg je kg Zuwachs wurde ein hohes Leistungsniveau erreicht. Gesicherte Unterschiede in der Mastleistung gab es nicht. Die Indexpunkte/kg Schlachtkörpergewicht lagen im Durchschnitt bei 0,98. Auch bei den Schlachtkörpermerkmalen waren die Unterschiede nicht signifikant. Die Futterkosten je 100 kg Zuwachs betrugen in der DLG-Gruppe 60,63 € und in den RAM-Gruppen 60,67 € (RAM dreiphasig) bzw. 60,78 € (RAM zweiphasig). Die Stickstoffausscheidungen waren in den RAM-Gruppen um etwa 20 bis 23 % reduziert, der P205-Anfall lag geringfügig über bzw. unter dem der DLG-Gruppe. Im Vergleich zum vorhergehenden Eberversuch wurde zwar nicht ganz das sehr hohe Leistungsniveau von 1113 g Tageszunahmen erreicht, der Versuch bestätigt aber, dass mit RAM-Futter gleiche Leistungen wie mit Futtern nach DLG-Empfehlung erzielt werden können.
Andrea Meyer und Wolfgang Vogt, LWK Niedersachsen
Prof. Dr. Heiner Westendarp, Lea Schemme und Dieter Gehrmeyer, Hochschule Osnabrück
Kontakte
Andrea Meyer
Rinderfütterung, Schweinefütterung, Futterberatungsdienst e.V.
Getreidequalität 2024 - weitere Ergebnisse
Die LUFA Nord-West hat bisher 667 Getreideproben ausgewertet. Der Trend zu niedrigen Rohproteingehalten hat sich auch in dieser Ernte bestätigt.
Mehr lesen...Wasser für Schweine
Wasser ist das wichtigste und kostengünstigste Futtermittel. Aber nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch die Tränkwasserqualität. Hierüber informieren Andrea Meyer, Hanke Bokelmann und Gerd Hermeling.
Mehr lesen...Sauen- und Ferkelfutter von Mai bis Juli 2024 überprüft
Die LWK Niedersachsen teilt mit, dass der Verein Futtermitteltest sieben Sauenalleinfutter, und zwar sechs Futter für säugende und eines für tragende Sauen, sowie vier Ferkelaufzuchtfutter I und ein Ferkelaufzuchtfutter II von Mai bis …
Mehr lesen...Mutterkorn-Höchstgehalte
Mutterkorn ist die Überdauerungsform des Pilzes „Claviceps purpurea“ und wird anstelle der Körner in den Ährenanlagen des Getreides gebildet. Mutterkorn-Sklerotien können auf allen Getreidearten und Gräsern …
Mehr lesen...Tempo-Schweine im Versuch
Die Mast von Tempo-Endprodukten hat stark zugenommen. Der Topigs Norsvin Tempo-Eber der Rasse Large White ist auf Robustheit gezüchtet und äußerst wüchsig. Die Endprodukte erreichten in den letzten Versuchen der LWK Niedersachsen…
Mehr lesen...Leistungen von Duroc-Endprodukten
Die LWK Niedersachsen prüft seit dem Jahr 2022 die Leistung von Duroc-Endprodukten in der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück. Bisher wurden fünf Versuche mit gleicher Genetik (Top Duroc x Danbred Hybridsau), aber …
Mehr lesen...Weitere Arbeitsgebiete
Veranstaltungen
Da ist der Wurm drin! – Schlachtdaten richtig nutzen
27.11.2024
Ziele und Inhalte In diesem Tagesseminar werden Organbefunde analysiert und Handlungsfelder für das Tiergesundheitsmanagement abgeleitet. Schlachtdaten liefern wertvolle Hinweise, um das Wohl der Tiere und die Wirtschaftlichkeit zu …
Mehr lesen...2. Gemeinsames Winterprogramm 2024/2025 Emsland
27.11.2024 - 12.02.2025
Auch in diesem Jahr bietet die Landwirtschaftskammer der Bezirksstelle Emsland gemeinsam mit dem Verein landwirtschaftlicher Unternehmer Lingen, dem Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Meppen und dem Verein landwirtschaftlicher …
Mehr lesen...Von Salat schrumpft der Bizeps - Eiweißversorgung von Ökoschweinen mit alternativen Eiweißfuttermitteln. Teil I
03.12.2024
Vor dem Hintergrund, dass der Einsatz von Eiweißkomponenten in der Ökoschweinehaltung ab 2027 nochmal schwieriger wird, soll in zwei online Seminaren von jeweils zwei Stunden die Herausforderung der Eiweißversorgung in der …
Mehr lesen...Eigenbestandsbesamungslehrgang für Schweinehalter*innen in Neuenhaus
04.12.2024 - 06.12.2024
Das Tierzuchtgesetz vom 18.01.2019 erlaubt in § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 die Verwendung des Samens durch den Tierhalter oder deren Betriebsangehörige zur Besamung von Tieren im eigenen Bestand. Voraussetzung hierfür ist der …
Mehr lesen...Tag der Schweinehalter 2024
04.12.2024
Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro (inkl. Mittagessen und Getränke) und ist vor Ort zu Entrichten. Anmeldungen bis 27. November 2024 direkt bei der URS Hunte-Weser: Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der URS …
Mehr lesen...Von Salat schrumpft der Bizeps - Eiweißversorgung von Ökoschweinen mit alternativen Eiweißfuttermitteln. Teil II
05.12.2024
Vor dem Hintergrund, dass der Einsatz von Eiweißkomponenten in der Ökoschweinehaltung ab 2027 nochmal schwieriger wird, soll in zwei online Seminaren von jeweils zwei Stunden die Herausforderung der Eiweißversorgung in der …
Mehr lesen...Beratungsangebote & Leistungen
Umbaukonzept Deckzentrum
Sie suchen Unterstützung bei der Umbauplanung für das Deckzentrum im Sauenstall.
Mehr lesen...Tierwohl - Stallumbau in der Schweinehaltung
Sie planen die Schweineställe Ihres Betriebes im Sinne des Tierwohls und zur Einhaltung der zukünftigen Regeln der TierSchNutztV umzubauen. Sie suchen nach wirtschaftlichen, baurechtlich möglichen und tiergerechten Umbaumö…
Mehr lesen...Aktionsplan Kupierverzicht beim Schwein
Sie brauchen Unterstützung bei der Einhaltung der Rechtsvorschriften in Bezug auf das Schwänzekupieren beim Schwein.
Mehr lesen...Beratungsangebot Ferkelerzeugung
Sie sind Ferkelerzeuger und wünschen sich eine fachlich fundierte Beratung der Produktionstechnik und der Ökonomie Ihrer Ferkelerzeugung.
Mehr lesen...Beratungsangebot Schweinemast
Sie sind Schweinemäster und nutzen bereits alle Controllinginstrumente. Sie wünschen sich eine fundierte Analyse Ihrer Produktionstechnik und Ökonomie in der Schweinemast.
Mehr lesen...Ringelschwanzprämie im Rahmen der ELER-Tierwohlförderung
Sie sind Schweinehalter und haben Interesse im Rahmen der Tierwohlförderung an der sogenannten Ringelschwanzprämie bei Mastschweinen und/oder Anzuchtferkeln teilzunehmen.
Mehr lesen...Drittmittelprojekte
5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
Mehr lesen...Beratungsgrundlagen Umsetzung Düngeverordnung
Ausgangslage Neue bundeseinheitliche rechtliche Anforderungen sowie zusätzlich landesweit geltende neue Regelungen ab 2021 fordern seitens der Landwirtschaft intensive Anpassungsmaßnahmen mit dem Ziel eines verstärkten Umwelt- und …
Mehr lesen...