Bezirksstelle Oldenburg-Süd

Team Pflanze

Webcode: 01042335

Das Team Pflanze bietet eine unabhängige Beratung zu aktuellen Fragen des Pflanzenbaus und des Pflanzenschutzes. Dabei steht der Ansatz des Integrierten Pflanzenbaus als Kernelement der Beratung im Mittelpunkt, um die Bereiche Effizienz, Produktivität und Ökologie optimal zu vereinen.

Als Grundlage für die Beratung fungiert die Schaderregerüberwachung, sowie das umfangreiche Feldversuchswesen. Die zahlreichen jährlich angelegten, bonitierten und ausgewerteten Versuchsparzellen ermöglichen Beratungsempfehlungen, die sich an regionale Besonderheiten ausrichten und somit unabhängig im Interesse des Betriebes optimale Lösungswege gefunden werden können.

Arbeitsschwerpunkte des Teams Pflanze

Pflanzenschutz, Pflanzenbau, Feldversuchswesen

Hinweise zum Integrierten Pflanzenschutz (Hinweisdienst, Wetterfax), Telefonberatung

Entwicklung von Strategien im Sinne der Integrierten Pflanzenproduktion (Sortenwahl, Düngung, Bodenbearbeitung, Integrierter Pflanzenschutz)

Einzelbetriebliche Beratung, Gruppenberatung, Beratung in Arbeitskreisen, Pflanzenschutzberatung in Wasserschutzgebieten

Monitoring zum Auftreten der wichtigsten Krankheiten und Schädlinge

Sachkunde-Fortbildung im Bereich Pflanzenschutz, Seminare und Fortbildungen mit dem Schwerpunkt Pflanzenbau und Pflanzenschutz

Planung und Durchführung von regionalen und überregionalen Feldtagen in den Landkreisen Cloppenburg, Oldenburg und Vechta

Anlage von Feldversuchen zu allen aktuellen produktionstechnischen Fragen (Landessortenversuche, Wirkungsversuche Pflanzenschutz, Sortenvergleiche)

Nährstoffmanagement

Rund um das Thema Nährstoffmanagement und Düngung beraten wir Sie im Team Pflanze ebenfalls aus einer Hand. Kolleginnen und Kollegen aus der gesamten Bezirksstelle stehen Ihnen mit ihrer Fachexpertise als Ansprechpartner zur Verfügung.

Düngeberatung, Nährstoffversorgung, Wirtschaftsdüngermeldungen

Düngeplanung, Schlagdokumentation

Fragen zu Roten Gebieten

Erstellung von Stoffstrombilanzen, Düngebedarfsermittlungen, Berechnung der 170 kg N-Obergrenze, ENNI-Meldungen