Visitenkarten: Scannen statt Tippen
Immer mehr Visitenkarten sind mit quadratischen Barcodes ausgestattet. Diese QR Codes ermöglichen, Kontakte direkt in das Adressbuch auf dem Smartphone zu speichern. Damit entfällt das mühsame Abtippen. Eine enorme Erleichterung, die leicht umzusetzen ist.
Diese kleinen schwarz-weißen Quadrate verbinden die digitale und die reale Welt. Sobald Sie einen QR Code mit Kontaktdaten scannen, schlägt das Telefon vor, diese in´s Adressbuch aufzunehmen. Eine Verbindung zum Internet ist nicht nötig. Denn alle Daten sind im QR-Code selbst gespeichert. Damit bleibt der traditionelle Wert der Visitenkartenübergabe bestehen. Dennoch ist es leichter, Kontaktdaten digital abzulegen.
Damit die Codes funktionieren, gibt es beim Druck einiges zu beachten. Besonders wichtig sind ein hoher Kontrast und eine scharfe Darstellung. Entscheidend dafür ist die Auflösung; empfehlenswert hier sind mindestens 300 dpi. Ratsam ist es, den Code auf der Rückseite der Visitenkarte unterzubringen. Das Corporate Design darf nicht hinten rüber fallen, und auch das Firmenlogo darf neben dem Code nicht untergehen.
Natürlich können Sie Ihre QR-Code-Visitenkarte selbst drucken. Für den privaten Gebrauch gibt es dafür einige Websites, die aus Kontaktdaten einen QR-Code zaubern. Das Problem ist nur: Die so erzeugten QR-Codes müssen Sie manuell herunterladen und dann z. B. in einem Grafikprogramm weiterverarbeiten. Mittlerweile bietet fast jede Druckerei einen entsprechenden Service an, und auch im Internet gibt es viele Anbieter. Sie liefern die Daten und die Druckerei kümmert sich um das Layout. Ab 30 EUR für 500 Stück sind Sie dabei. Als Betriebsausgaben sind sie steuerlich absetzbar.
Zugegeben: QR-Codes können nerven – nämlich dann, wenn sie keinen Mehrwert bringen. Aber auf einer Visitenkarte können sie wirklich nützlich sein. Es ist Ihr Service für Ihre Kunden!
Kontakte
Anne Dirking
Allgemeine Weiterbildung, Agrarbüro und EDV
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