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Exkursion Österreich - Layer HACCP

Webcode: 01036134
Stand: 10.12.2019

Wie unterscheiden sich niedersächsische und österreichische Junghennenaufzuchten?

Auf der Suche nach kritischen Kontrollpunkten zur Minimierung von Federpicken.

Im Rahmen eines Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD Tierschutz) im Bereich des Tierschutzes (Projektbezeichnung: Layer HACCP) haben Vertreter der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in einer dreitägigen Fachexkursion 10 Betriebe mit 9 Junghennenaufzuchten und 6 Legehennenherden besichtigt. Begleitet wurde die Exkursion von Fachexperten und Beratern der Landwirtschaftskammer Österreich im Bundesland Steiermark. Es wurde ein intensiver Wissensaustausch nach dem Motto „Lernen von den Besten“ durchgeführt. Die Kollegen aus Österreich haben ein umfangreiches Tagesprogramm organisiert, indem täglich mehrere Betriebsstandorte angefahren und vor Ort mit Landwirten, Tierärzten und Futtermittelberatern der Ist-Zustand der Junghennenaufzucht diskutiert wurde.

 

Legehenne mit intaktem Schnabel
Legehenne mit intaktem SchnabelAnna Riedel / Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
         
Bei hohen Temperaturen, kann zusätzliches Wasserangebot aus Rundtränken erfolgen.
Bei hohen Temperaturen, kann zusätzliches Wasserangebot aus Rundtränken erfolgen.Anna Riedel / Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

Laufzeit: 01.10.2018 - 30.06.2021

Das Projekt „Layer HACCP“ ist Teil der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz in der Projektphase Wissen – Dialog - Praxis. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

 

Den ausführlichen Artikel, finden Sie unten zum Herunterladen.