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Extrem teures Kraftfutter unverändert einsetzen? – Alte Fütterungsversuche neu bewertet

Webcode: 01040562
Stand: 03.05.2022

Die Preise für Energie- und Eiweißfuttermittel sind auf ein bisher nicht erlebtes Allzeithoch gestiegen. Für Milchkuhrationen geht es dabei um die Frage, wie hoch die Kraftfutteranteile sein müssen oder aber wie niedrig sie sein können.

Unabhängig von den aktuellen Preissituationen und daraus abgeleiteten Überlegungen zu Rationsanpassungen sollten zuerst die bekannten Ansätze und in nahezu allen Betrieben vorhandenen Reserven zur Futterkostensenkung geprüft und nach Möglichkeit erschlossen werden:

  • Steigerung der Grobfutterqualität (Siliererfolg und Futterwert)
  • Verbesserung des Silomanagements (Sicherung der aeroben Stabilität, Minderung der Nährstoffverluste)
  • Optimierung des Restfutteranteils und der weiteren betrieblichen Verwertung
  • Bedarfsgerechte Versorgung im Laktationsverlauf (Rationsanpassung, Kraftfutterzuteilung)
  • Vermeidung von KraftfutterLuxuskonsum, insbesondere in der Spätlaktation
  • Spezialfuttereinsatz nur gezielt nach bestehendem Bedarf und bei erkennbarer Wirksamkeit

Immer und aktuell ganz besonders ist natürlich auch zu prüfen, wie viel Kraftfutter in der intensiven Milchkuhfütterung mit genetisch hoch veranlagten Tieren während der Leistungsphase einzusetzen ist. Wenn bei Kühen Pansenfermentationstörungen (Azidosen) auftreten, ist wahrscheinlich zu viel Kraftfutter in der Ration (oder dieses nicht gut genug in eine TMR eingemischt oder einfach ein falsches Kraftfuttermittel im Einsatz oder alles zusammen). Dann muss umgehend reagiert werden.

Geht es um die ausreichende Energieversorgung, kann man sich an einer Kalkulation der DLG (2005) orientieren. Daraus ergibt sich für 40 Liter-Kühe bei guten Grobfutterqualitäten (Ø 6,6 MJ NEL/kg TM) ein notwendiger Kraftfutteranteil von 40 % in der Trockenmasse der Gesamtration (bei 8,0 MJ NEL/kg TM Kraftfutter). Bei etwas weniger Energie im Grobfutter (Ø 6,4 MJ NEL/kg TM) wären es schon 45 %.     

 

Versuche zur Kraftfutterreduzierung

In den Jahren 2007 und 2008 führten die LLG Sachsen-Anhalt und die LWK Niedersachsen Versuche zur Reduzierung des Kraftfuttereinsatzes in Rationen für Kühe mit hohem Milchleistungspotenzial durch. Damals waren viel zu niedrige Milchpreise ein entscheidender Ansatz für die Versuchsfragestellungen. Deshalb wurde unter den damaligen Bedingungen des Versuchsbetriebes in Iden getestet, wie die Kühe auf die Verringerung der Kraftfutteranteile in einer TMR reagieren.

Mit insgesamt 130 Kühen wurden zwei Versuche in Einzeltierfütterung durchgeführt. Die Kühe der Kontrollgruppen erhielten die Standardrationen für Frischmelker/HL der Herde in Iden, damals noch mit Sojaschrot (Tabelle 1). Die wichtigsten Vorgaben für die Zusammensetzung dieser Kontrollrationen bestanden zunächst in der Sicherung ausreichender Strukturwirksamkeit und dann im Erreichen des dabei höchst möglichen Energiegehaltes. Darum lagen die Kraftfutteranteil der beiden Kontroll-TMR bei knapp über 40 %, also im Bereich der DLG-Kalkulation (s. oben). In den Versuchs-TMR war der Kraftfutteranteil um ca. 10 Prozentpunkte gesenkt. Das entsprach einer Reduzierung der Kraftfuttermenge um etwa 25 % bzw. fast 3 kg je Kuh und Tag, davon ¾ Getreide und ¼ Soja. Rapsschrot und Feuchtkornmais blieben nahezu unverändert. Entsprechend höher waren die Grobfutter-, insbesondere Grassilageanteile in der TM der TMR. Dadurch reduzierten sich deren Energiegehalte um 0,2 MJ NEL und die Gehalte an nxP um 6 g je kg TM, die Gehalte an Strukturkohlenhydraten stiegen dagegen an. Im ersten Versuch ergänzte noch pansenstabiles Futterfett beide Rationen.

Tabelle 1: Anteile an Futtermitteln an der TMR-Trockenmasse (%)

Versuch

1

2

Ration

Kontrolle

Versuch

Kontrolle

Versuch

Maissilage (6,9 MJ NEL je kg TM)

27

31

30

33

Grassilage (6,3 MJ NEL je kg TM)

19

26

18

24

Luzernesilage, Heu und Stroh

10

10

11

11

Grobfutter

56

67

59

68

Getreide (Gerste, Weizen gequetscht)

13

5

19

11

Feuchtkornmais

13

13

8

9

Soja- / Rapsextraktionsschrot

4 / 11

2 / 10

8 / 5

5 / 6

Mineralfutter + pansenstabiles Fett

3

3

1

1

Kraftfutter

44

33

41

32

Bis zu 5 kg Milch weniger

Ein Blick auf ausgewählte Versuchsergebnisse zeigt erwartungsgemäß zuerst Rückgänge der Futter- bzw. TM-Aufnahmen der Kühe, die weniger Kraftfutter erhielten (Tabelle 2). Der Kraftfutteranteil nimmt nach DLG-Schätzformel mit 32 % Einfluss auf die Höhe der Futteraufnahmen (der Energiegehalt des Grobfutters mit 17 %, Milchmenge und Lebendmasse mit 35 bzw. 16 %). Die geringeren Futteraufnahmen führten zusammen mit den abgesenkten NEL-Konzentrationen zu geringeren Energieaufnahmen in den Versuchsgruppen (Versuch 1: -15 MJ/Kuh/Tag, Versuch 2: -12 MJ). Somit überraschten auch die geringeren Milchmengenleistungen nicht. Im Versuch 1 waren es im Mittel der ersten beiden Laktationsdrittel 2,2 kg Milch bei einem trotzdem um 0,13 Prozentpunkte geringeren Eiweißgehalt. Im Versuch 2 fiel der tägliche Milchmengenverlust, gemessen bis zum 100. Laktationstag, mit im Mittel 5,0 kg mehr als doppelt so hoch aus.

Im Versuch 1 führte der Kraftfutterentzug neben den geringeren Milchleistungen zu deutlich höheren Belastungen des Energie- und Fettstoffwechsels. Der BHB- Grenzwert von 1,2 mmol/l Blut, der auf subklinische Ketose hinweist, wurde zum Laktationsstart überschritten. Dies war im Versuch 2 - wenn auch in geringerer Ausprägung - auch noch bei den Kühen der Versuchsgruppe trotz des starken Leistungsrückganges zu erkennen. (Die unterschiedlichen Reaktionen der Kühe auf Kraftfutter- bzw. Energierestriktionen in den beiden Versuchen erklären sich über den im Versuch 1 erfolgten Einsatz von Futterfett. In stärkearmen Rationen kann das pansenstabile Fett in der Frühlaktation die Milchleistung vielleicht fördern, aber gleichzeitig auch die Negative Energiebilanz verstärken und das Ketoserisiko erhöhen.)

Aus den Harnanalysen, den Wiederkauaktivitäten und der Beurteilung der Kotkonsistenz ergaben sich keine Nachteile hinsichtlich der Strukturwirksamkeit der kraftfutterbetonteren Rationen.                                    

Tabelle 2: Ausgewählte Ergebnisse der beiden Fütterungsversuche  

Versuch

1

1. bis 200. Laktationstag

2

1. bis 100. Laktationstag

Gruppe

Kontrolle

Versuch

Kontrolle

Versuch

TM-Aufnahmen, kg/Kuh/Tag

23,7a

22,2b

21,8a

20,7b

Milchmenge, kg/Kuh/Tag

41,8a

39,6b

42,7a

37,7b

Milchfettgehalt, %

3,97

4,04

4,05

4,10

Milcheiweißgehalt, %

3,32a

3,19b

3,24

3,27

BHB im Blut (mmol/l)

2. Lakt.woche

0,90a

1,46b

0,89a

1,30b

(Grenzwert 1,2 mmol/l)

5. Lakt.woche

1,10a

1,60b

0,69

0,92

 

8. Lakt.woche

0,60a

0,96b

0,66

0,77

ab kennzeichnen signifikante Mittelwertdifferenzen

Die Überlegung, diese „in die Jahre gekommenen“ Versuche noch einmal „auszupacken“, resultierte aus der aktuellen Situation explodierender Kraftfutterpreise.

Als diese Versuche 2009 veröffentlicht wurden, gingen als Kraftfutterpreise 11 €/dt für Futtergetreide, 33 €/dt Soja- und 20 €/dt Rapsschrot in die ökonomische Bewertung ein. Kalkuliert wurden dabei die Erlöse bzw. das „Milchgeld nach Futterkosten“ (Income over feed cost, IOFC) auf Basis der Ergebnisse der beiden Fütterungsstrategien. Im Laufe der Jahre mussten in diese Berechnungen auch Milchpreise von weniger als 25 Ct/kg eingesetzt werden. Nur in Szenarien mit sehr niedrigen Milchpreisen und überdurchschnittlich hohen Kraftfutterkosten erbrachten die Kraftfuttereinsparungen dabei einen wirtschaftlichen Vorteil.

Rechnet sich eine Kraftfutterreduzierung?

Die Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse einer aktuellen Bewertung mit extrem hohen Kraftfutterpreisen. Für die Kalkulation sind die Preise der in den Versuchen stärker reduzierten Kraftfutter, also insbesondere Getreide und Soja, von Bedeutung. Aber auch die konstant gefütterten Futtermittel wurden an die jetzige Situation angepasst. Besondere betriebliche Situationen durch noch bestehende günstige Kontrakte können nicht berücksichtigt werden. Aber in den oberen Tabellenzeilen werden „IOFC-Effekte“ der Kraftfutterreduzierung bei geringeren Preisen dargestellt. Die Grobfutterkosten werden nicht variiert und basieren auf den letzten Ernten. Zukünftig steigende Produktionskosten sind jedoch aufgrund deutlich höherer Preise für Kraftstoffe, Dünger u.a. vorprogrammiert. Für die Berechnungsszenarien wurde eine weite Spanne von möglichen Milchpreisen in die Matrix aufgenommen.

Auch unter den aktuellen Voraussetzungen ergeben sich für die alten Versuchsergebnisse keine oder kaum ökonomische Vorteile aus der Kraftfutterreduzierung. Wenn überhaupt, dann nur im Versuch 1 bei extrem hohen Futterkosten und einem Milchpreis von 45 Cent/kg oder weniger. Für diese Untersuchung ist jedoch zu beachten, dass die Stoffwechselstabilität der Tiere beeinträchtig wurde. Dies kann direkt zu Einbußen führen, auch über Folgeerkrankungen der Ketose (Remontierung, Tierarztkosten u.a.). Weiterhin wurden im Versuch 1 weniger Tiere und diese mit erhöhtem Aufwand tragend. Für den Versuch 2 mit sehr starkem Milchrückgang infolge des Kraftfutterentzugs ergaben die IOFC-Berechnungen in keiner Variante einen Vorteil, z. T. sogar erhebliche Gewinnrückgänge. Mögliche höhere Kosten der Grobfutter-/Silageproduktion verschieben die Ergebnisse gegebenenfalls zu Gunsten der Kraftfuttervarianten.

Tabelle 3: Milchgeld nach Futterkosten (=IOFC, €/Kuh/Tag) für die Kontrollgruppen und Veränderungen für die Versuchsgruppen nach Kraftfutterreduzierung bei unterschiedlichen Annahmen für Kraftfutterkosten und Milchpreis (korrigiert nach Inhaltsstoffen)

Annahmen zur Höhe

der Kraftfutterkosten

Annahmen für Milchpreis (4,0 F %, 3,4 EW %),

Korrektur Fett %: 2,5 ct, Eiweiß %: 5,0 ct

30

35

40

45

50

Versuch 1

NIEDRIG

Getreide 16 €/dt, Sojaschrot 33 €/dt

Rapsschrot 24 €/dt, FKM1) 10 €/dt

8,25

-0,32

10,39

-0,43

12,43

-0,54

14,52

-0,65

16,61

-0,76

HOCH

Getreide 21 €/dt, Sojaschrot 40 €/dt

Rapsschrot 28 €/dt, FKM 13 €/dt

7,74

-0,14

9,83

-0,25

11,92

-0,36

14,01

-0,47

16,10

-0,58

EXTREM HOCH

Getreide 36 €/dt, Sojaschrot 56 €/dt

Rapsschrot 51 €/dt, FKM 16 €/dt

6,26

+0,37

8,35

+0,26

10,44

+0,15

12,53

+0,04

14,62

-0,07

 

Versuch 2

NIEDRIG

Getreide 16 €/dt, Sojaschrot 33 €/dt

Rapsschrot 24 €/dt, FKM 10 €/dt

8,89

-1,05

11,02

-1,30

13,16

-1,55

15,29

-1,80

17,43

-2,05

HOCH

Getreide 21 €/dt, Sojaschrot 40 €/dt

Rapsschrot 28 €/dt, FKM 13 €/dt

8,36

-0,89

10,49

-1,14

12,63

-1,39

14,76

-1,64

16,90

-1,89

EXTREM HOCH

Getreide 36 €/dt, Sojaschrot 56 €/dt

Rapsschrot 51 €/dt, FKM 16 €/dt

6,93

-0,48

9,06

-0,73

11,20

-0,98

13,33

-1,23

15,47

-1,48

Angenommene Grobfutterkosten2):

Maissilage 3,80 €/dt FM, Grassilage 6,50 €/dt FM, Luzernesilage 4,00 €/dt FM

1)Feuchtkornmais  2)nach Harms (2021) und LWB Iden

Hohe Grobfutterqualität weiterhin entscheidend

Für die praktische Milchkuhfütterung ist ganz klar festzustellen, dass die Ergebnisse, die für eine bedarfsgerechte Kraftfutterversorgung von HL-Kühen in den Leistungsphasen sprechen, nicht gegen die Forderung nach höchster Grobfutterqualität und einer optimierten Grobfutterleistung stehen. Hohe Energie- und Nährstoffgehalte in den Silagen sind weiterhin die Voraussetzung dafür, bestehende Möglichkeiten der Kraftfuttereinsparung zu erschließen oder die Folgen einer notwendigen Kraftfuttereinsparung, z. B. zur Sicherung der Liquidität, nicht zu hoch ausfallen zu lassen. Dies machen die nachfolgenden Berechnungen klar, in denen unter Annahme unterschiedlicher Grobfutterqualitäten nach DLG-Futterwerttabellen ähnliche Rationen wie in den Versuchen nachgestellt. Für eine Ration wurde ein Kraftfutteranteil von 44 % in der TM eingesetzt, für die anderen 33 %, bei 8 % höherem Gras- und 3 % höheren Maissilageanteil (Tabelle 4).     

Unter Annahme guter Grobfutterqualitäten ergeben sich in der Kalkulation in etwa die tatsächlichen Reaktionen der Kühe auf die Fütterung wie im Versuch 2, d. h. hier eine um 1,2 kg TM geringere tägliche Futteraufnahme, entsprechend  weniger Energie sowie deshalb ein um 3,9 kg geringerer Milcherzeugungswert. Die kalkulierte Grobfutterleistung steigt dagegen um 3,4 kg. Bei schlechten Grobfutterqualitäten wirken sich Kraftfutterreduzierungen natürlich sehr viel stärker negativ aus. Zwischen einem intensiven Kraftfuttereinsatz mit gutem oder schlechtem Grobfutter liegen ebenfalls ca. 4 kg Milchmenge (39,4 vs. 35,6 kg), zwischen intensivem Kraftfuttereinsatz mit gutem Grobfutter und verhaltener Kraftfutterversorgung bei gleichzeitig schwachen Grobfutterqualitäten mehr als 3 kg TM und 10 kg ECM (39,4 vs. 29,4 kg)!

Tabelle 4: Zu erwartende Futteraufnahmen und Leistungen von Milchkühen bei unterschiedlichen Kraftfutteranteilen und differenzierten Grobfutterqualitäten (Kalkulation)   

 

Grobfutterqualität (MJ NEL/kg TM)

Maissilage 

gut (6,6)

gut (6,6)

mittel (6,4)

Grassilage

gut (6,5)

mittel (6,1)

überständig (5,6)

Unterstellter Kraftfutteranteil1), % i. d. TM

44

33

44

33

44

33

Resultierender NEL-Gehalt, MJ NEL/kg TM

7,15

6,96

7,10

6,84

6,91

6,62

Berechnet je Kuh/Tag

 

 

 

kg TM-Aufnahme2)

23,5

22,3

23,0

21,4

22,5

20,4

kg Milch (ECM)3)

davon aus Grobfutter

39,4

14,3

35,5

17,7

38,0

13,5

32,8

15,7

35,6

11,6

29,4

13,1

1) 8,0 MJ NEL/kg TM, 2) nach DLG-Schätzformel (2005), 3)38 MJ NEL/Tag für Erhaltung, 3,3 MJ NEL/kg ECM

Vielfältige betriebliche Rahmenbedingungen bestimmen letztendlich die Fütterungsstrategie und die Rationsgestaltung. Die Standortbedingungen sowie die Qualität und die Kosten der Grobfutterproduktion sowie die Situation am Kraftfuttermarkt sind dabei entscheidende Faktoren.                      

Fazit

Aus den Versuchsergebnissen und Berechnungen kann für eine auf hohe Milchmengen ausgerichtete, intensive Fütterung in der Leistungsphase der Laktation folgendes abgeleitet werden: 

  • Der Kraftfuttereinsatz ist am Bedarf für die angestrebte Leistung bei Sicherung wiederkäuergerechter Versorgung mit ausreichend strukturwirksamen Rationen auszurichten.
  • Die Wirtschaftlichkeit ist auf Basis der entstehenden Futterkosten und der Milchgelderlöse zu prüfen.
  • Dies gilt ganz besonders für prekäre Phasen mit sehr hohen Kraftfutter oder sehr geringen Milchpreisen.                      
  • Effekte auf die Tiergesundheit und/oder Fruchtbarkeit sind in die Bewertung einzubeziehen.
  • Die Sicherung höchster Grobfutterqualität ist die Basis für den Erfolg in jedem Fütterungsverfahren. Das gilt auch für intensiven Kraftfuttereinsatz und noch mehr, wenn eingespart werden soll oder muss.