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Mit Strukturen Insekten in der Agrarlandschaft fördern

Webcode: 01043179
Stand: 18.06.2024

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen zeigt, mit welchen Maßnahmen die Insektenvielfalt in der Agrarlandschaft gefördert werden kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Artenreicher Blühstreifen neben einem Maisfeld in der Nähe von Bad Zwischenahn-Rostrup (Kreis Ammerland).
Mehrjährige, artenreiche Blühstreifen sind besonders wertvoll, wenn sie einen Feldblock oder einen Schlag unterteilen.Wolfgang Ehrecke
Scheppau Wie lässt sich die Insektenvielfalt in Agrarlandschaften fördern? Diese Frage treibt Landwirte in den Gemarkungen Scheppau und Rotenkamp bei Königslutter um. Begleitet von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK), des Julius-Kühn-Instituts und des Thünen-Instituts haben sie im Rahmen des Projekts FInAL (Förderung von Insekten in Agrarlandschaften) in den vergangenen drei Jahren mehrere Maßnahmen umgesetzt, um die Insektenvielfalt zu erhöhen. Erkenntnisse und Aussichten aus dem Projekt werden am Montag, 24. Juni 2024, bei einem Feldtag im Landschaftslabor ELM an der L633 vorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Von 10.00 bis 13.00 Uhr stellen die Fachleute die getroffenen Maßnahmen vor, geben Einblick in die Ergebnisse des Honigbienen- und Hummelmonitorings und erläutern die Bedeutung von Wildbienen für die Biodiversität. LWK-Präsident Gerhard Schwetje wird zu Beginn der Veranstaltung einige Worte an die Gäste richten.

Mehr Informationen unter www.lwk-niedersachsen.de/veranstaltungen

 


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