Landessortenversuche 2023: Schmalblättrige und Weiße Lupinen
Der Aufwärtstrend im Lupinenanbau ist momentan gebremst. Die Landessortenversuche zeigen, dass es interessante Sorten für die Verwertung in der Fütterung und in der Humanernährung gibt. Ein züchterischer Fortschritt, besonders im Hinblick auf einen geringen Alkaloidhgehalt, könnte die Chancen für den Vertragsanbau verbessern und damit für einen Aufschwung sorgen.
Die Hoffnungen, dass sich durch die 2019 zugelassenen anthraknosetoleranten verzweigten Sorten der Weißen Süßlupinen Frieda und Celina der Lupinenanbau spürbar ausdehnen würde, bestätigen sich nach anfänglichem Aufschwung derzeit leider nicht. Hauptproblem bei der Vermarktung scheinen nach wie vor die schwankenden Alkaloidgehalte im Erntegut zu sein, wodurch Abnahmeverträge oftmals nicht zustande kommen. In der hofeigenen Fütterung hingegen sollten bei nicht überzogenen Lupinenanteilen in der Ration keine Probleme auftauchen, sodass der Lupineneinsatz hier wohl recht konstant sein wird. Nach Schätzung der BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) wurden 2022 ca. 7,5 % der heimisch erzeugten Lupinen für die Humanernährung verwendet.
Für 2023 ist festzuhalten, dass die Anbaufläche von Süßlupinen wieder zurückgegangen ist, sowohl bundes- als auch niedersachsenweit. Laut Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sank die Anbaufläche in Deutschland von 32.000 ha im Jahr 2022 auf 26.000 ha 2023 und damit unter das Niveau von 2021 (29.000 ha). In Niedersachsen ist sie nach einem kontinuierlichen Anstieg von 2019 bis 2022 wieder um knapp 20 % (400 ha) gesunken (Invekos-Zahlen). Einen leichten Anstieg (ca. 90 ha) der Anbaufläche von Süßlupinen hat es in Niedersachsen im Ökologischen Landbau gegeben. Der Anteil der Öko-Lupinenflächen ist hier auf gut 48 % der Süßlupinenanbaufläche gestiegen.
Die Saatgutvermehrungsflächen sind bundesweit sowohl für die Schmalblättrigen als auch für die Weißen Süßlupinen um ca. 560 bzw. 800 ha zurückgegangen. Diese Entwicklung hat in Niedersachsen nur bei den Schmalblättrigen Lupinen stattgefunden, die Vermehrungsfläche für Weiße Lupinen ist um 46 ha angestiegen. Insgesamt liegt der Anteil an der Süßlupinen-Vermehrungsfläche bei den Weißen Lupinen deutlich über 50 %. Die Ertragsvorteile der Weißen gegenüber den Schmalblättrigen Lupinen spiegeln sich in den Vermehrungsflächen und damit auch in der Praxis sowohl bundesweit als auch in Niedersachsen wider.
In Deutschland findet der Anbau von Lupinen hauptsächlich in den östlichen Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern statt. In Niedersachsen beschränkt sich der Anbau in erster Linie auf die leichteren nördlichen bzw. nordöstlichen Standorte. Während in der Marsch die Ackerbohne als Leguminose vorherrscht, sind es in den Ackerbauregionen mit höher bonitierten Böden neben der Ackerbohne auch zunehmend die Erbsen, Lupinen spielen dort praktisch keine Rolle.
Unterschiedliche Arten und Wuchstypen
Bei den Schmalblättrigen Lupinen verursacht die Anthraknose - auch als Brennfleckenkrankheit bezeichnet – relativ wenige Probleme. Erst mit der Züchtung neuer anthraknosetoleranter Sorten, wie beispielsweise die oben bereits angeführten Sorten Frieda und Celina, erhöhte sich der Anteil der ansonsten für Anthraknose anfälligen Weißen Lupinen an der Süßlupinenerzeugung sprunghaft.
Der Anbau von Gelben Lupinen spielt derzeit in Deutschland keine Rolle und es gibt auch keine hier zugelassene Sorte.
Lupinen werden zwischen endständigen Typen mit nur einem Haupttrieb (determinierter Wuchs) und Verzweigungstypen, die neben dem Haupttrieb zusätzliche Nebentriebe ausbilden, unterschieden. Die endständigen Typen sind standfester und reifen gleichmäßiger ab, sie haben allerdings im Vergleich zu den verzweigten Sorten eine geringere Ertragsleistung. Als endständige Sorte wird in der Beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes (BSA) bei den Schmalblättrigen Lupinen nur Boruta aufgeführt, deren bundesweite Vermehrungsfläche deutlich zurückgegangen ist. Im Anbau dominieren die verzweigten Sorten Boregine, Carabor und zunehmend auch Lunabor.
Die Weißen Lupinensorten Frieda und Celina werden insgesamt mit Abstand am stärksten vermehrt, wenn auch hier die Fläche spürbar zurückgegangen ist.
Es bleibt abzuwarten, ob in den nächsten Jahren neue Sorten an den Start gehen werden, die sowohl ertraglich als auch im Hinblick auf Krankheitsanfälligkeit und Alkaloidgehalt eine Verbesserung bieten.
Verwendungsmöglichkeiten
Lupinen erreichen höhere Rohprotein (RP)-Gehalte als Ackerbohnen und Körnererbsen, wobei der RP-Gehalt der Weißen Lupinen wiederum höher ist als der der Schmalblättrigen. Zudem hat das Lupineneiweiß eine hohe Wertigkeit. Diese Eigenschaften machen die Lupine in der Fütterung und auch für die menschliche Ernährung interessant. Um den heimischen Leguminosenanbau zu fördern, sollten in der Fütterung und in der Humanernährung daher zunehmend auch inländische bzw. vor Ort angebaute Lupinen neben Bohnen und Erbsen statt importierter Sojabohnen eingesetzt werden.
Lupinenmehl ist glutenfrei und somit für Menschen mit Zöliakie eine Alternative zu Getreidemehl. Zum Teil wird es Getreidemehl zugesetzt, um die Konsistenz und Haltbarkeit von Backwaren zu verbessern oder kohlenhydratärmere und eiweißreichere Brote zu backen.
Die sich ändernden Ernährungsgewohnheiten bei vielen Menschen führen zu einer Verringerung des Fleischkonsums. Das tierische Eiweiß kann durch pflanzliche Proteine aus Leguminosen ersetzt werden u. a. für die Herstellung von Milch- und Fleischersatzprodukten. Hier gewinnen auch die Lupinen an Bedeutung. Ein Unsicherheitsfaktor ist derzeit allerdings noch der Gehalt an Bitterstoffen (Alkaloide). Für die menschliche Ernährung gilt ein Alkaloidgehalt von höchstens 0,02 % in der Organischen Substanz als Grenzwert. Da der Gehalt sortenabhängig zu sein scheint und auch stark durch die Umweltbedingungen beeinflusst wird, besteht hier noch Untersuchungsbedarf, ob er neben der Sortenwahl auch gezielt durch Anbaumaßnahmen gesenkt werden kann. Die Hoffnung, mit den beiden neuen Sorten der Weißen Lupinen auch für die menschliche Ernährung problemlos die geforderten Normen für geringe Alkaloidgehalte einhalten zu können, hat sich leider noch nicht bestätigt. Daher werden auch diese beiden Sorten bislang vorrangig als Futtereiweißträger verwendet.
Um relativ sicher die geforderten Normen für den Einsatz in der Lebensmittelproduktion zu erfüllen, ist zu hoffen, dass die züchterischen Aktivitäten hier zu entsprechenden Fortschritten führen. Für die Vermarktung ist in jedem Fall anzuraten, vor dem Anbau einen Abnehmer/Verarbeiter zu finden und mit ihm die Verwertung bzw. die Abnahmekonditionen abzustimmen.
Anbau und Aussaat
Die Schmalblättrigen Lupinen bevorzugen leichte bis mittlere Böden und haben ähnliche Ansprüche wie die Körnererbsen. Die Weißen Lupinen benötigen bessere Böden und haben einen höheren Wasserbedarf, sie sind hierin vergleichbar mit den Ackerbohnen und gedeihen am besten auf mittleren bis schweren Böden. Allerdings treten sie auf den ertragsstarken Böden in Konkurrenz zur den Ackerbohnen. Dabei scheinen sie insbesondere in den Marschregionen gegenüber den Bohnen nur bedingt wettbewerbsfähig zu sein. Wie alle Leguminosen sind auch die Lupinen nicht selbstverträglich, Anbaupausen von fünf bis sechs Jahren sollten eingehalten werden. Dies gilt auch für Ackerbohnen, Erbsen, Sojabohnen und kleinkörnige Leguminosen, wobei die Angaben in der Literatur zur Länge der Anbaupausen unterschiedlich sind. Generell muss aber dem Auftreten der Leguminosenmüdigkeit vorgebeugt werden, um den Aufbau einer stabilen heimischen Eiweißversorgung zu ermöglichen.
Die Aussaat erfolgt zwischen Mitte und Ende März, bei Weißen Lupinen auch bis Ende April, in einer Ablagetiefe von 3 bis 4 cm, eine tiefere Ablage ist wegen der epigäischen Keimung der Lupinen nachteilig. Die endständigen Sorten können bis Mitte April ausgesät werden. Je nach Art bzw. Wuchstyp sind die Aussaatstärken (keimfähige Körner/m²) anzupassen, wobei auch die Bodenqualität mit zu berücksichtigen ist. Außerdem ist bei mechanischen Unkrautbekämpfungsmaßnahmen (vor allem beim Striegeleinsatz) ein gewisser Pflanzenverlust einzukalkulieren.
Empfohlen werden: 90 - 100 Körner je m² bei verzweigten und 100 - 120 Körner je m² bei endständigen Schmalblättrigen Lupinen.
Bei Weißen Lupinen beträgt die Aussaatstärke 50 - 60 (unter ungünstigeren Bedingungen auch 70) Körner je m². Es ist ausschließlich die Verwendung von zertifiziertem Saatgut erlaubt, das auch auf Befall mit Anthraknoseerregern geprüft ist. Ein Nachbau ist nicht zulässig.
Insbesondere wenn Lupinen erstmalig auf der Fläche angebaut werden, sollte das Saatgut unbedingt mit einem entsprechenden Rhizobien-Präparat geimpft werden. Das Vorhandensein spezialisierter Knöllchenbakterien fördert den Ertrag und die Rohproteingehalte signifikant. Unterschiedliche Impfmittel in flüssiger Form oder auf Torfbasis stehen zur Verfügung.
Wie alle Leguminosen können sich die Lupinen mit Hilfe von Knöllchenbakterien an den Wurzeln selbst mit Stickstoff aus der Luft versorgen und benötigen daher i. d. R. keine Stickstoffdüngung. Eine ausreichende Versorgung mit Phosphor, Kalium, Magnesium, Schwefel und Spurenelementen ist allerdings erforderlich.
Versuchsergebnisse
Da die Anbaubedeutung der Lupinen im nordwestdeutschen Raum noch recht gering ist, liegen auch nur relativ wenige Versuchsergebnisse vor. In der dargestellten Tabelle sind daher neben den einjährigen Werten aus dem Jahr 2023 (drei Versuche mit Blauen Lupinen und fünf Versuche mit Weißen Lupinen) vor allem die über die Jahre 2019 bis 2023 zusammengefassten Ergebnisse aus LSV- und Wertprüfungen mit den Einstufungen des BSA vergleichend dargestellt. Zur Sortenbeurteilung sollten in erster Linie die mehrjährigen Daten herangezogen werden. Zu beachten ist, dass die Ergebnisse von Schmalblättrigen und Weißen Lupinen nicht direkt miteinander vergleichbar sind, da die Versuche i. d. R. getrennt voneinander und nicht gemeinsam randomisiert angelegt wurden. Außerdem wurden sie teilweise auch an unterschiedlichen Standorten geprüft. Die Einstufungen des BSA hinsichtlich Ertrag, Qualität und agronomischer Eigenschaften sind ebenso getrennt voneinander zu betrachten. Dies wird z. B. an der Ertrags- und Rohproteineinstufung erkennbar, da die Weißen Lupinen in der Regel jeweils höhere absolute Ergebnisse als die Schmalblättrigen Lupinen erzielen. Die BSA-Einstufungen hingegen zeigen diese Unterschiede nicht.
Die Erträge der 2023er Lupinenversuche lagen mit 32 dt/ha bei einer Spannbreite von 26 bis 42 dt/ha (3 Standorte) bei den Blauen Lupinen und 51 dt/ha bei einer Spannbreite von 44 bis 64 dt/ha (5 Standorte) bei den Weißen Lupinen auf einem gegenüber dem Vorjahr höheren Ertragsniveau, insbesondere bei den Weißen Lupinen. Hier scheinen die ab dem 20. Juni einsetzenden Niederschläge noch ertragswirksam gewesen zu sein.
Die Sorten im Einzelnen:
Im Sortiment der Schmalblättrigen Lupinen ist Boregine deutschlandweit die am häufigsten angebaute Sorte und stellt über die Jahre ihre solide Ertragsstabilität unter Beweis, insbesondere 2023 konnte sie mit sehr guten Erträgen überzeugen. Mehrjährig betrachtet fällt sie gegenüber den neueren Sorten wie Carabor und Lunabor ertraglich jedoch deutlich ab. Die Rohproteingehalte sind leicht unterdurchschnittlich. Boregine zählt laut Einstufung des BSA zu den standfestesten Sorten. Darüber hinaus zeigt sie eine sehr gute Unkrautunterdrückung und gehört aus agronomischen Gründen nach wie vor in die engere Wahl für den Anbau.
Die 2018 zugelassene Sorte Carabor überzeugte sowohl 2023 als auch mehrjährig durch sehr hohe Erträge bei mittleren Rohproteinwerten. Bei mittlerer Abreife und Standfestigkeit zählt sie zu den eher kürzeren Sorten. Dank der guten Leistungen steht sie bei der Vermehrungsfläche bundesweit an zweiter Stelle.
Lunabor, obwohl bereits seit 2020 zugelassen, wird erst seit 2022 stärker in der Praxis angebaut, da ab dann ausreichend Saatgut zur Verfügung stand. Sie erreichte 2023 die höchsten Erträge und erwies sich insgesamt als sehr ertragsstark bei allerdings etwas geringeren RP-Gehalten als das übrige geprüfte Sortiment. Dank der guten Ertragsleistungen wird sie zunehmend in der Praxis angebaut.
Die 2018 zugelassene Sorte Bolero konnte an die im Jahr 2022 erzielten sehr guten Erträge nicht heranreichen, sie erzielte 2023 das schwächste Ergebnis der verzweigten Sorten. Insgesamt fällt sie damit auf ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis (rel. 98). Obwohl die Ergebnisse im Vergleich zu Boregine 2023 genau entgegengesetzt sind, erweist sich Bolero im mehrjährigen Vergleich ertragsstärker. Die Leistungen der ertragsstärksten Sorten Carabor und Lunabor konnte sie nicht erzielen. Dank hoher Rohproteinwerte 2023 erreicht sie hier insgesamt ein mittleres Niveau. Gewisse Schwächen in der Standfestigkeit sind zu beachten.
Probor wurde aufgrund schwacher Ertragsleistungen 2023 nicht mehr mitgeprüft, die Sorte wird aufgrund sehr hoher Rohproteingehalte und entsprechend guter Rohproteinerträge jedoch nach wie vor in Betrieben mit eigener Tierhaltung noch gerne angebaut. Der starke Rückgang in den Vermehrungszahlen zeigt allerdings, dass für die Sortenentscheidung verstärkt der höhere Kornertrag der neueren Sorten ausschlaggebend ist.
Boruta als einzige endständige Sorte im LSV-Sortiment erzielte über die Jahre hinweg streuende, im Vergleich zu den neueren verzweigten Sorten eher unterdurchschnittliche Erträge bei leicht überdurchschnittlichen Rohproteingehalten. Dies bestätigt sich auch in den einjährigen Ergebnissen und spiegelt sich in den mehrjährigen Zahlen entsprechend wider. Positiv hervorzuheben sind der hohe Rohproteingehalt und die gute Standfestigkeit. Für den Anbau endständiger Sorten ist Boruta nach wie vor erste und einzige Wahl.
Weiße Lupinen
Die beiden nunmehr vierjährig geprüften Sorten Frieda und Celina sind derzeit die einzigen als anthraknosetolerant eingestuften und vom BSA beschriebenen Sorten der Weißen Lupinen. Beide Sorten konnten die vom BSA bewertete hohe Ertragsleistung durch die Ergebnisse im norddeutschen Raum bestätigen. Ebenso erreichten beide Sorten an vergleichbaren Standorten deutlich höhere Rohproteingehalte als die Schmalblättrigen Lupinen.
Zusammenfassung
Die politischen Änderungen im Bereich der GAP-Reformen und die schwankenden und tendenziell steigenden Düngerpreise verschaffen den Leguminosen eine zunehmende Bedeutung, auch im konventionellen Anbau. Hinzu kommt die steigende Nachfrage nach heimischer Eiweißproduktion sowohl in der Fütterung als auch für die Erzeugung von Nahrungsmitteln. Die Hoffnung, dass auch die Lupinen, vor allem die Weißen, von diesen Rahmenbedingungen profitieren könnten, haben sich noch nicht bestätigt. Da sowohl bundesweit als auch in Niedersachsen der Vertragsanbau in größerem Maßstab für Ackerbohnen und Körnererbsen zugenommen hat bzw. zunehmen wird, ist die Aufnahme einer weiteren Leguminose in die Fruchtfolgen nicht leichter geworden. Für einen sicheren Lupinen-Vertragsanbau wird es auf die Entwicklung von Sorten mit steigenden Korn- und besonders Rohproteinerträgen sowie niedrigen Alkaloidgehalten ankommen. Außerdem würden entsprechende preisliche Anreize die Vermarktung und die Wirtschaftlichkeit des Lupinenanbaus fördern. Bei der ökonomischen Betrachtung dürfen die positiven pflanzenbaulichen Effekte der Lupinen in der Fruchtfolge nicht außer Acht gelassen werden, denn durch ihre Fähigkeit, mit Hilfe von Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft zu binden, mindern sie die Düngerkosten nicht nur für sich selbst, sondern sie tragen auch zur N-Versorgung der folgenden Kultur bei. Zudem fördern sie die Bodengare.
Falls die Verwertung nicht im eigenen Betrieb erfolgt, sollte vor dem Anbau ein Vermarktungspartner gefunden werden, mit dem die Anforderungen an die Qualität und die Konditionen für die Bezahlung abgestimmt werden.
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