Dr. Jürgen Grocholl
Leiter Bezirksstelle Uelzen
Ausgangslage
Landwirte und Imker sind aufeinander angewiesen: Die Landwirte haben Vorteile durch die Bestäubung Ihrer Kulturpflanzen durch die Honigbienen. Die Imker benötigen Blühpflanzen zur Versorgung Ihrer Bienen und zur Honigproduktion.
Ziel des Projektes
Mit dem Ziel, die Kooperation und Kommunikation zwischen Honigbienenhaltern und Landwirten zu verbessern wurde in einem von der DBU geförderten Projekt durch LAVES Bieneninstitut, Landwirtschaftskammer und dem EDV-Dienstleister IPSYSCON die Bestäubungs- und Trachtbörse im Internet entwickelt. Sie soll Tracht-/Blühflächen bzw. Honigbienen-Völker vermitteln und stellt Information über Imkerei und Landwirtschaft in Form eines Fragenkataloges bereit. Die Bestäubungs- und Trachtbörse finden Sie hier, der Abschlussbericht des Projekts ist hier nachzulesen.
Projektdurchführung
Die Bestäubungs- und Trachtbörse (BTB) im Internet bringt Imker und Landwirte zusammen. Von der Partnerschaft profitieren beide Seiten.
Leiter Bezirksstelle Uelzen
Viele Pflanzen benötigen zur Bestäubung Insekten. Bei Raps und im Obstbau ist seit langem bekannt, dass durch Bienen die Befruchtung gesichert und die Erträge gesteigert werden können. Wichtig sind dabei sowohl die wildlebenden Bienen und Hummeln als auch die vom Imker gehaltenen Honigbienen. Letztere haben den Vorteil, dass sie gezielt in die Nähe der Bestände gebracht werden können. Dabei profitiert der Landwirt von der Befruchtungsleistung, der Imker von der Honigproduktion.
Um Imker und Landwirte zusammen zu bringen wurde in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekt durch LAVES Bieneninstitut, Landwirtschaftskammer und dem EDV-Dienstleister IPSYSCON die Bestäubungs- und Trachtbörse (BTB) im Internet entwickelt.
Hier können Landwirte Imker und ihre Bienen zur Bestäubung finden und Imker Landwirte mit Blühflächen. Bieten Sie Ihre Blühfläche oder Bienenvölker auf diesem Link an.
Die Honigbiene und andere (wildlebende) Insekten benötigen nicht nur zur Zeit der Rapsblüte Nahrung sondern bis in den Herbst hinein. Legen sie daher Blühflächen an und melden auch diese in der BTB, mit Imkerbeteiligung steigt auch der Fördersatz. Für die wildlebenden Insekten sind auch Nist- und Überwinterungsplätze wichtig. Hier können z.B. strukturierte Blühstreifen hilfreich sein.
Die BTB wurde kürzlich während einer Online-Veranstaltung der DBU vorgestellt. Der dort gehaltene Vortrag gibt eine kurze Übersicht über die Börse. Die Aufzeichnung der Tagung finden sie bei youtube unter diesem Link (AG4: Bürger-/Bildungs-Perspektive), die Vorstellung der BTB erfolgt ab Minute 13.
Die Temperaturen steigen, das Wachstum auf den Feldern nimmt Fahrt auf. Nicht mehr lange und der Raps blüht. Auch die Honigbienen beginnen bei steigenden Temperaturen wieder mit dem Flug und sind auf der Suche nach Blüten.
Der Raps ist eine der wichtigsten Frühjahrstrachten für die Imker. Aber auch der Landwirt hat Vorteile: Die Bestäubung durch die Bienen sichert den Ertrag. Verschiedene Versuche zeigen signifikant höhere Rapserträge mit Bienen, je nach Untersuchung wurden Mehrerträge in Höhe von 9 – 15% gemessen oder höhere Samenanzahlen sowie ein höherer Ölgehalt festgestellt (Mandl 2011). Die Bienen im Raps sind also sowohl für Imker als auch für Landwirte wertvoll.
Daher gibt es schon viele langjährige und bewährte Partnerschaften zwischen Bauern und Imkern.
Doch wenn die Partnerschaft noch nicht besteht - wie erfahren Bauer und Imker voneinander?
Für diesen Zweck wurde in einem von der DBU geförderten Projekt durch LAVES Bieneninstitut, Landwirtschaftskammer und dem EDV-Dienstleister IPSYSCON die Bestäubungs- und Trachtbörse im Internet entwickelt. Sie soll Tracht-/Blühflächen bzw. Honigbienen-Völker vermitteln und stellt Information über Imkerei und Landwirtschaft in Form eines Fragenkataloges bereit.
Melden auch Sie sich auf dieser Internetseite an und bieten dort Ihre Blühflächen an.
Auch nach der Rapsblüte bis in den Herbst hinein benötigen die Bienen Blüten. Im Spätsommer/Herbst nimmt das Angebot aber ab. Die Bienen benötigen jedoch gerade auch in dieser Zeit noch Nektar und Pollen, um robuste Winterbienen aufziehen zu können. Blühstreifen, Brachen und frühe Zwischenfrüchte sind daher nötig. Gut überwinterte Bienenvölker starten dann im Frühjahr kraftvoll und sichern dann auch die Bestäubung vieler Kulturpflanzen. Legen Sie daher entsprechende Flächen an und melden Sie diese unter diesem Link.
Denn eines steht fest: "Landwirte und Imker sind aufeinander angewiesen."
Im Spätsommer/Herbst nimmt das Angebot an Blüten für die Bienen ab, sie benötigen jedoch gerade auch in dieser Zeit noch Nektar und Pollen, um robuste Winterbienen aufziehen zu können. Blühstreifen, Brachen und frühe Zwischenfrüchte sind daher nötig. Gut überwinterte Bienenvölker starten dann im Frühjahr kraftvoll und sichern dann auch die Bestäubung vieler Kulturpflanzen. Damit ist klar: Landwirte und Imker sind aufeinander angewiesen.
In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanzierten Projekt arbeiten das LAVES-Institut für Bienenkunde in Celle, die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sowie das Softwareunternehmen IP SYSCON intensiv zusammen. Die Online-Plattform wurde seit Mai 2017 in enger Kooperation mit Landwirten und Imkern aus den Pilotregionen „Altes Land“ und „Lüneburger Heide“ entwickelt. Registrierte Landwirte und Imker können in einem übersichtlichen Kartenmodul Tracht-/Blühflächen oder Honigbienenvölker zur Bestäubung anbieten bzw. suchen. Über die Plattform wird dann der Kontakt hergestellt und alle weiteren Absprachen finden persönlich statt. Frei zugänglich ist eine Fragen-/Antwortsammlung, die Informationen über Imkerei und Landwirtschaft bereitgestellt. Für die Gestaltung des Online-Portals wurden die Wünsche der Interessensgruppen in Workshops und Online-Umfragen ermittelt. Das galt auch beim Thema Informationsbedarf. Fragen, die Imker an Landwirte und Landwirte an Imker haben, wurden und werden gesammelt und von den Fachleuten des Bieneninstituts und der Landwirtschaftskammer beantwortet.
In einem weiteren Teil des Projektes werden der Nutzen verschiedener Blühmischungen für die Bienen und die Zusammenarbeit von Imkern und Landwirten untersucht. Dabei arbeiten je 20 Landwirte und Imker aus den Projektregionen „Lüneburger Heide“ und „Altes Land“ im Rahmen eines Blühflächen-Monitorings eng zusammen. Während für die Landwirte die Frage von Bedeutung ist, welche pflanzenbaulichen Vor- bzw. Nachteile die Anlage von Blühflächen mit sich bringen, interessiert die Imker vor allem, welchen Beitrag die Blühflächen zur Nahrungsversorgung ihrer Bienenvölker leisten. Die Blühflächen der Landwirte weisen eine Vielzahl unterschiedlicher Merkmale auf. Die reichen von den Standortbedingungen über die Zusammensetzung der verwendeten Blühmischungen bis hin zum tatsächlich vorgefundenen Blühangebot. Im Vorjahr wurde im Rahmen des Projektes festgestellt, dass vor allem Phacelia, Senf und Ölrettich von den Bienenvölkern als Nahrungsquelle genutzt wurden. Diese Aussagen sind jedoch aufgrund der extremen Trockenheit des Jahres 2018 wenig verlässlich. Für eine repräsentative Aussage sollen die Ergebnisse 2018 und 2019 zusammengeführt und ausgewertet werden.
Landwirtschaft und Imkerei sind aufeinander angewiesen. Die Biene sichert bei vielen Kulturen die Bestäubung und damit die Erträge und Qualitäten. Die von den Landwirten angebauten Kulturpflanzen liefern Nektar und Pollen für die Bienen. Die Kommunikation und Kooperation zwischen Imkern und Landwirten soll die neue Online-Plattform „Bestäubungs- und Trachtbörse im Fachinformationssystem Mein Bienenstand – Landwirtschaft und Imkerei im Austausch“ (kurz: BTB) fördern und unterstützen. Sie erreichen die BTB unter www.bauer-imker.de. Imker, die Ihre Bienenstände über das Portal www.meinbienenstand.de verwalten, können von dort auf die BTB zugreifen.
Projektlaufzeit: April 2017 bis März 2020
Landwirte und Imker diskutieren in Uelzen über Online-Portal, Blühflächen und verständnisvollen Umgang miteinander - beim 3. Workshop der Bestäubungs- und Trachtbörse.
Uelzen. Mit zahlreichen Lösungsvorschlägen auf technischer, praktischer und persönlicher Ebene sind Landwirte, Obstbauern und Imker bei einem weiteren Workshop ihrem Ziel nähergekommen, das gegenseitige Verständnis nachhaltig zu fördern. Zum nun bereits dritten Mal trafen sich 45 Fachleute zu einem Erfahrungs- und Meinungsaustausch im Zuge des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts „Bestäubungs- und Trachtbörse (BTB) im Fachinformationssystem Mein Bienenstand – Landwirtschaft und Imkerei im Austausch“.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hatte gemeinsam mit dem Projektträger, dem zum Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gehörenden Institut für Bienenkunde in Celle und dem Softwareentwickler IP SYSCON nach Uelzen eingeladen.
Innerhalb des Workshops testeten die Vertreter der künftigen Nutzergruppen die erste Version der BTB-Onlinebörse. Die Austauschplattform, die Trachtflächen, Bienenvölker und Informationen vermittelt, soll nach Überarbeitung beziehungsweise Einarbeitung der Workshop-Ergebnisse im Sommer 2019 online gehen. Auf der Website werden zudem die Ergebnisse des Blühflächen-Monitorings mit Informationen zu verschiedenen Blühmischungen und deren Nutzen für Honigbienen zu finden sein.
Die ersten Ergebnisse der Untersuchung von Blühflächen im Jahr 2018 wurden nun im Workshop in Uelzen vorgestellt und gemeinsam mit den Anwesenden besprochen.
Außerdem beschäftigte sich die Versammlung in einer offenen Diskussion mit den aktuellen Herausforderungen im Bereich Landwirtschaft und Imkerei und ging der Frage nach, welcher Mittel und einzubeziehenden Ebenen es bedarf, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Gruppen auch in Zukunft zu verbessern und zu stabilisieren.
Das nach wie vor eine der erfolgversprechendsten Methoden eine solche Veranstaltung ist, um Imker und Landwirte zusammen zu bringen, war jedem Teilnehmer spätestens am Ende des Tages klar.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: BTB - Bestäubungs- und Trachtbörse Imker und Landwirte im Austausch .
Pünktlich zum Start der Obstblüte trafen sich Imker und Landwirte im Rahmen des Projektes BTB "Bestäubungs- und Trachtbörse im Fachinformationssystem Mein Bienenstand – Landwirtschaft und Imkerei im Austausch“ im ESTEBURG Obstbauzentrum Jork.
Die langjährig gute Zusammenarbeit zwischen Obstbau und Imkerei im Alten Land war das Thema. Herr Dr. Klein vom Obstbauversuchsring führte durch das Programm und startete mit einem informativen Vortrag über den Obstbau, die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und den Bienenschutz.
Teilnehmende Landwirte und Imker aus der Lüneburger Heide sowie Obstbauern und Imker aus dem Alten Land nutzten darüber hinaus die Gelegenheit für einen Erfahrungs- und Wissensaustausch und gingen der Frage nach, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit miteinander aussehen kann. Die Antwort war schnell gefunden und ließ sich durch persönliche Berichte der Anwesenden bestätigen: Die fortwährende Kommunikation zwischen Bienenzüchtern und Obstbauern/Landwirten ist eine der wichtigsten Voraussetzung, wenn die Kooperation gelingen soll. Mit diesem Wissen lockte am Ende der Veranstaltung die Sonne nicht nur die Bienen des Obstbauzentrums aus ihren Behausungen. Die Teilnehmer brachen ebenso zu einer kurzen Besichtigung der angrenzenden Obstplantagen auf, um die Bestäubungsarbeit der fleißigen Tierchen zu bestaunen.
Uelzen. Landwirte interessieren sich für Bienen – und Imker interessieren sich für Landwirtschaft. Beide Gruppen streben darüber hinaus eine verständnis- und respektvolle Zusammenarbeit miteinander an: Dies wurde beim zweiten gemeinsamen Workshop im Projekt „Bestäubungs- und Trachtbörse im Fachinformationssystem Mein Bienenstand – Landwirtschaft und Imkerei im Austausch‘“ erneut deutlich. Rund 40 Landwirte und Imker trafen sich dazu unlängst in der Woltersburger Mühle in Uelzen. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen begleitet das Projekt wissenschaftlich zusammen mit dem federführenden Institut für Bienenkunde in Celle.
Bei dem Treffen in Uelzen ging es um die konkrete Umsetzung einer zukünftigen Austausch- und Informationsplattform im Internet. Sie soll die Kooperation zwischen beiden Gruppen verbessern und Trachtflächen an Imker sowie Bienen zur Bestäubung an Landwirte vermitteln. Trachtpflanzen sind Pflanzen, die besonders viel Nektar oder Pollen produzieren und die deswegen von Bienen angeflogen werden.
Nachdem im vergangenen Jahr in einem ersten Workshop und einer teilnehmerstarken Online-Umfrage grundsätzliche Wünsche beider Interessensgruppen ermittelt wurden, ging es diesmal um die Gestaltung des Online-Portals. So wurden unter anderem ein passender Name für die Plattform gesucht, der Landwirte und Imker gleichermaßen anspricht. Weiterhin wurden die Handhabung der Registrierung und die Vernetzung mit anderen Teilnehmern besprochen sowie nutzerfreundliche Wege für die Platzierung von Angeboten sowie für die Informationsweitergabe landwirtschaftlicher und imkerlicher Themen diskutiert. Auf Basis dieser Ergebnisse wird in den nächsten Monaten die erste Testversion der Plattform konzipiert.
Der Erkenntnis folgend, dass ein Internetportal allein jedoch nicht genügt, um den direkten Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Imker und Landwirt anzuregen, startet das Projekt nun mit einem Blühflächenmonitoring. Hierbei dokumentieren und beobachten 20 landwirtschaftliche Betriebe und Imker in Ost-Niedersachsen die Entwicklung ihrer Blühflächen beziehungsweise Bienenvölker über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die Imker arbeiten dabei eng mit den Landwirten zusammen und stellen ihre Bienenvölker im näheren Umfeld der Blühflächen auf. Auf die Fragen nach dem Nutzen von Blühflächen für die Bienenvölker und den Imker sowie für den Landwirt sollen somit innerhalb des Monitorings Antworten gefunden werden.
Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts, das durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert wird, übernimmt das Institut für Bienenkunde in Celle, das zum Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) gehört, zusammen mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Mit dabei ist außerdem das Softwareunternehmen IP SYSCON GmbH aus Hannover. Das Obstbauzentrum Jork (Esteburg) im Kreis Stade bringt zudem seine langjährigen Erfahrungen der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Imkern und Obstbauern aus dem Alten Land mit in das Projekt ein.
Mehr als 1000 Imker und Landwirte beteiligen sich an Online-Umfrage
Einen Monat lang konnten Imker und Landwirte im Rahmen des von der DBU-geförderten Projekts „Bestäubungs- und Trachtbörse im Fachinformationssystem Mein Bienenstand – Landwirtschaft und Imkerei im Austausch“ an einer Online-Umfrage teilnehmen. Innerhalb dieser wurden Informationslücken und die Kooperationsbereitschaft bezüglich Landwirtschaft und Imkerei abgefragt. Außerdem sollten die Teilnehmer mit Ihrem Input zur Ausgestaltung der Bestäubungs- und Trachtbörse (BTB) beitragen.
Die Resonanz war erstaunlich hoch und verdeutlicht das Interesse an der Thematik sowie das Bedürfnis und die Notwendigkeit den Austausch der beiden Zielgruppen zu fördern.
Weit über 80% der Teilnehmer, sowohl Imker, als auch Landwirte, schätzen demnach eine Kooperation mit der jeweiligen Person der anderen Seite als sinnvoll für sich selbst ein.
Hervorzuheben ist zudem, dass fast alle an der Umfrage teilnehmenden Landwirte angaben, wie wichtig Ihnen persönlich die Berücksichtigung des Bienenschutzes bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) sei. Über den richtigen Umgang mit und die Eigenschaften von PSM sowie über zahlreiche weitere imkerliche und landwirtschaftliche Themen wird die Online-Plattform nach ihrer Fertigstellung informieren. Denn mehr als die Hälfte der Befragten beider Seiten haben persönlichen Informationsbedarf.
Besondere Beachtung wird in Anlehnung an die Umfrageergebnisse ebenso der äußerst sensible Umgang mit persönlichen Daten der Nutzer innerhalb der Online-Austauschplattform finden. Vorgesehen ist ebenso, die Benutzeroberfläche anwenderfreundlich und intuitiv zu gestalten. Weiterhin wurde immer wieder der Wunsch von Imkern und Landwirten genannt, dass die Dienste der Online-Plattform auch über die Landesgrenze hinaus auf Bundesebene angeboten werden sollten.
Die Projektzuständigen des LAVES - Instituts für Bienenkunde Celle, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und der Firma IP Syscon bemühen sich alle Wünsche und Anmerkungen der Befragten bei der Gestaltung der BTB zu berücksichtigen. Diese soll dann in einem Workshop mit Landwirten und Imkern im Februar 2018 weiterentwickelt werden.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im anliegendem Infoschreiben zur Online-Befragung.