Wärme aus Milch im Wohnhaus nutzen?
Wärmerückgewinnungsanlagen, die mit der bei der Milchkühlung freigesetzten Wärme warmes Wasser für die Melkanlagenreinigung erzeugen, helfen auf vielen Milchviehbetrieben die Energiekosten zu senken. In den letzten Jahren sind die Milchmengen und damit auch die anfallende Warmwassermenge bei der Wärmerückgewinnung auf fast allen Betrieben stetig gestiegen. In diesem Zusammenhang stellt sich für viele Betriebsleiter die Frage, ob neben der üblichen Warmwassernutzung im Stallbereich nicht auch noch eine weitergehende Nutzung im Wohnhausbereich möglich ist.
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Alfons Fübbeker
Berater Landtechnik und Bauen
Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet Energieberaterschulung an
Im Rahmen des Bundesprogramms Energieeffizienz können landwirtschaftliche Unternehmen eine Förderung für CO2 Einsparmaßnahmen von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) erhalten. Für CO2 - …
Mehr lesen...Notstromaggregate: Was ist zu bedenken?
Ohne Strom läuft auf den meisten Betrieben nichts. Wenn die Stromversorgung beispielsweise durch einen Blitzeinschlag oder umgeknickte Strommasten zusammenbricht, ist es besonders für tierhaltende Betreibe wichtig, eine einsatzbereite …
Mehr lesen...Fütterungstechnik Sauen - alles im grünen Bereich?
Das Futter macht in der Sauenhaltung und Ferkelaufzucht einen großen Teil der veränderlichen Kosten aus. Im Sinne eines möglichst störungs- und stressfreien Arbeitsablaufs für Mensch und Tier soll die Fütterungstechnik …
Mehr lesen...Energie sparen bei der Milchgewinnung
In rindviehhaltenden Betrieben wird Energie u.a. für die Beleuchtung, die Stalllüftung, die Entmistung und die Milchgewinnung benötigt. Als Energieart wird hierbei in erster Linie elektrische Energie eingesetzt. Für die …
Mehr lesen...Regionale Energieberater
Zur Intensivierung der Energieberatung hat die Landwirtschaftskammer Niedersachsen zusätzlich zu den zentralen Energieberatern an den Bezirksstellen regionale Energieberater benannt.
Mehr lesen...Weitere Arbeitsgebiete
Beratungsangebote & Leistungen
Verbesserung der Energieeffizienz
Die Energiepreise kennen derzeit scheinbar nur eine Richtung, und die Preissteigerung scheint kein Ende zu nehmen. Dadurch belasten die Energiekosten die landwirtschaftlichen Betriebe momentan sehr stark. Hinzu kommt die Gefahr einer …
Mehr lesen...Drittmittelprojekte
5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AmmonMind
Ausgangslage Ammoniak (NH3) ist ein Luftschadstoff, der vor allem bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern freigesetzt wird. Die Minderung der NH3-Emissionen ist international …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
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