Landessortenversuche 2015: Wintergerste
Die aktuellen Ergebnisse der Landessortenversuche mit Wintergerste finden Sie hier.
Die Aussaat der Wintergerste erfolgt in der Regel unter guten Witterungs- und Bodenbedingungen. Aufgrund des milden Herbstes gingen die Bestände gut, mancherorts deutlich überwachsen in den Winter. Vor allem bei solchen Beständen zeigten sich größere Befürchtungen, wie diese den Winter überstehen würden. Da der Winter allerdings erneut sehr mild ausfiel, zeigten sich im Frühjahr keine Probleme. Der Krankheitsdruck war gering. Die fehlenden Niederschläge in den Monaten Mai und Juni, deutlich unter dem langjährigen Mittel, trieben Sorgenfalten auf die Stirn. Dieses vor allem in Regionen, in denen die Möglichkeit der Feldberegnung nicht bestehen. Die Erträge präsentieren sich erstaunlich gut, was auch in der ersten Ertragsprognose des Landesamtes für Statistik deutlich wird. Auch in allen niedersächsischen Anbauregionen liegen die Ertragsniveaus in den Landessortenversuchen noch einmal über den Erträgen aus 2014. Dennoch war ein deutlicher Einfluss der Bodengüte zu erkennen. Durch die pünktlich zur Ernte einsetzenden Niederschläge kam es immer wieder zu Unterbrechungen. Die Wetterlage ist auch der Grund dafür, weshalb die Ertragsergebnisse der Anbauregion Marsch hier noch nicht vorgestellt werden können. Für alle anderen Regionen liegen die Erträge aber vollständig vor.
Die Anbaufläche der Wintergerste in Niedersachsen konnte noch einmal leicht ausgebaut werden. Sie erreicht eine Fläche von rund 146.000 Hektar.
In der Marsch konnten in den Versuchen zur aktuellen Ernte Erträge erzielt werden, die noch einmal deutlich über denen des bereits sehr guten Vorjahres liegen. Hier beweist Pelican mit einem deutlich überdurchschnittlichen Ertrag wieder einmal ihre Anbauwürdigkeit in dieser Standortregion. Dabei sind die Halmstabilität und die hohe Anfälligkeit gegenüber Netzflecken zu berücksichtigen. Unter den übrigen Sorten mit mehrjähriger Prüfung gelingt lediglich SY Leoo ein Ergebnis auf Höhe des Standardmittels. Die übrigen Kandidaten KWS Keeper, KWS Tenor und Anja schneiden dagegen deutlich schwächer ab.
Wootan präsentiert sich im zweiten LSV-Jahr durchschnittlich. Dichtauf liegt Quadriga, die damit das Vorjahresergebnis bestätigt.
Drei Sorten standen zur Ernte 2015 erstmalig in den Versuchen. Die doppelt GMV-resistente Joker erbringt hier ein sehr erfreuliches Ergebnis. Auch KWS Kosmos wartet mit einem überzeugenden Ertrag auf. Bella dagegen kann leistungsmäßig nicht mithalten.
Unter den zweizeiligen Gersten erzielt die neue Sorte KWS Infinity einen knapp mittleren Ertrag. KWS Glacier und Matros fallen dagegen zurück und können aktuell nicht an die Ergebnisse aus der Vergangenheit anschließen.
Das Ertragsniveau in den Versuchen liegt auch in der Anbauregion der Lehmstandorte Nordwest auf Rekordniveau. Unter diesen Bedingungen präsentieren sich KWS Meridian, SY Leoo und Galation als Sorten mit mindestens dreijähriger Prüfung sehr erfreulich. KWS Meridian überzeugte auch in der Vergangenheit durch gute Erträge, hatte allerdings im Jahr 2014 einen Einbruch zu verzeichnen. KWS Tenor kann sich mit einem aktuell mittleren Ertrag gegenüber dem sehr schwachen Vorjahr wieder verbessern. KWS Keeper, eine Sorte, die auch gegen den Typ 2 des Gelbmosaikvirus resistent ist, bewegt sich ebenfalls im Bereich des Standardmittels.
Die Hybridgerste Wootan bestätigt im zweiten LSV-Jahr die Leistungsfähigkeit, zeigt aber zur aktuellen Ernte, dass in dieser Anbauregion der Ertragsvorsprung zu den Liniensorten nicht ausreicht, um die erhöhten Saatgutkosten einzuspielen. Tamina kann sich gegenüber der letztjährigen Ernte verbessern und erreicht ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis. Quadriga präsentiert sich mit einem Ertrag auf gleichem Niveau schwächer als im erfreulichen Vorjahr.
Joker stellt sich als erstmalig im LSV geprüfte Sorte an die Spitze des Gesamtsortiments und bestätigt damit die vielversprechenden Ergebnisse der Wertprüfung. Dieses gelingt KWS Kosmos mit dem knapp durchschnittlichen Ergebnis noch nicht. Das gilt auch für die Sorte Bella, die ertraglich enttäuscht.
Im Bereich der zweizeiligen Wintergersten konnte Matros in den letzten Jahren stets erfreulich abschneiden. Zur aktuellen Ernte gelingt das mit einem eher schwachen Abschneiden nicht. Auch die beiden anderen Kandidaten aus dem zweizeiligen Segment, KWS Infinity und KWS Glacier, überzeugen ertraglich weniger.
Für die Anbauregion der Sandböden Nordwest können in diesem Jahr nur zwei Versuchsstandorte für die Auswertung herangezogen werden. Der Standort Essen im Landkreis Cloppenburg konnte wegen eines starken Befalls mit dem Gersten- Gelbverzwergungsvirus nicht ausgewertet werden. Dieser Virus trat in der vergangenen Vegetationsperiode vermehrt auf und führte vereinzelt sogar zu Totalausfällen. In anderen Bundesländern, wie z.B. Thüringen, war das Auftreten jedoch deutlich stärker. Landwirte sollten im Herbst sorgfältige Kontrollen auf Blattlausbefall durchführen und gegebenenfalls Insektizide einsetzen, um die Bestände zu schützen. Unter den mehrjährig geprüften Sorten stellt sich Galation klar nach vorn. Es folgt die Sorte Roseval. Bei ihrem Ergebnis ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Sorte in ihrer Leistung zwischen den beiden wertbaren Standorten sehr stark streut. Während sie in Wehnen positiv abschneidet, bestätigt sie in Meerhof eher das sehr schwache Gesamtgruppenergebnis des Vorjahres. KWS Tenor präsentiert sich erfreulich und steigert die Leistung gegenüber den beiden Vorernten. Auch SY Leoo erreicht einen überdurchschnittlichen Ertrag, der jedoch für eine Hybride nicht ausreicht. Antonella erzielt ein knapp mittleres Ergebnis und ist damit etwas schwächer als in den Vorjahren. Es folgt Anja. Loreley kann aktuell nicht an die hohe Leistung des Vorjahres anschließen, sondern enttäuscht.
Alle drei nunmehr zweijährig geprüften Kandidaten tendieren schwächer als in der zur Ernte 2014. Wootan verfehlt knapp das Standardmittel und erbringt damit, nach einem sehr erfreulichen Abschneiden zur Ernte 2014, einen für eine Hybride absolut unzureichenden Ertrag. Auch Quadriga weckte zur letztjährigen Ernte große Erwartungen, die aktuell absolut nicht erfüllt werden. Daisy überzeugt nicht.
Als neue Kandidaten bestätigen Joker und KWS Kosmos die guten Ergebnisse aus der Wertprüfung. Dieses gelingt Bella als Schlusslicht des Gesamtsortiments nicht.
Im Bereich der zweizeiligen Gersten bestätigt Matros das knapp mittlere Ergebnis des Vorjahres. California fällt dagegen deutlicher ab. Die neue Sorte KWS Infinity ist ebenfalls eher schwach.
In der Standortgruppe Sandböden Nordhannover liegt das Ertragsniveau noch einmal leicht höher als im rekordverdächtigten Jahr 2014. KWS Tenor bestätigt erneut die konstanten Leistungen auf gut durchschnittlichem Niveau. Anja positioniert sich in Höhe des Standardmittels, die Hybride SY Leoo knapp dahinter. KWS Keeper tendiert wie schon im Vorjahr eher schwächer.
Unter den nunmehr zweijährig geprüften Sorten erzielt lediglich Wootan ein positives Ergebnis, das wiederum für eine Hybridgerste im Vergleich zu gering ausfällt. Quadriga positioniert sich unterhalb des Standardmittels und kann somit das überzeugende erste Jahr nicht bestätigen. Tamina präsentiert sich bereits zum zweiten Mal unterdurchschnittlich. Daisy hat gegenüber der Ernte 2014 einen massiven Leistungseinbruch zu verzeichnen.
Unter den neuen Kandidaten erbringen KWS Kosmos und Bella ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis, das sich aber nicht deutlich von älteren Sorten abhebt. Joker bleibt in dieser Standortgruppe unterdurchschnittlich.
Genau wie in den westlichen Sandregionen Niedersachsens erfolgt auch auf den sandigen Standorten Nordhannovers eine recht umfangreiche Prüfung zweizeiliger Wintergersten. Vor dem Hintergrund des hohen Ertragsniveaus zeigt jedoch nur der Neuzugang KWS Infinity einen dichter an das Standardmittel heranreichenden Ertrag. Die übrigen, zum Teil langjährig geprüften Kandidaten Matros, California, Albertine und KWS Glacier zeigen deutlich schwächere Leistungen. Vor allem Matros und California zeigten in den beiden Vorjahren allerdings Erträge, die eher an der Spitze des Gesamtsortimentes lagen.
Auf den Lehmböden Südhannover ist KWS Meridian eine jener Sorten, die sich seit Jahren mit erfreulichen Ergebnissen präsentiert. Auch zur aktuellen Ernte liegt sie mit einem mittleren Ertrag gemeinsam mit KWS Tenor unter den mehrjährig geprüften Sorten vorn. Lomerit als älteste Sorte im LSV zeigt, dass sie nach wie vor mit neueren Sorten mithalten kann. Dieses vor allem bei genauerer Betrachtung der Einzelortsergebnisse. Hier zeigt die Sorte auf drei von vier Standorten klar überdurchschnittliche Leistungen und wird durch einen Standort im Mittelwert heruntergezogen. Die erhöhte Lagerneigung der Sorte ist bekannt, so dass hier der Wachstumsreglereinsatz entsprechend erfolgen muss. Anja und die GMV-doppeltresistente Sorte KWS Keeper fallen ertraglich zurück. Titus setzt mit dem aktuell enttäuschenden Ergebnis den Abwärtstrend fort.
Wootan und Tamina können die überdurchschnittlichen Leistungen des Vorjahres bestätigen. Der Ertragsvorsprung von Wootan ist auch in dieser Anbauregion nicht ausreichend, um die erhöhten Saatgutkosten einer Hybride wieder einzuspielen. Nachdem Quadriga im letzten Jahr große Hoffnungen weckte, erreicht sie zur aktuellen Ernte lediglich ein knappmittleres Ergebnis. Hier wird ein weiteres Versuchsjahr zeigen müssen, in welche Richtung der Trend geht.
Unter den drei neuen mehrzeiligen Sorten erzielt nur die gegen beide Typen des Gelbmosaikvirus resistente Sorte Joker einen überdurchschnittlichen Ertrag. KWS Kosmos und insbesondere Bella können weniger überzeugen.
Anders als in den übrigen Anbauregionen ist der Leistungsabfall der zweizeiligen Wintergersten hier nicht so stark ausgeprägt. Matros und KWS Glacier liegen in Höhe des Standardmittels bzw. knapp dahinter. Zu beachten ist bei Matros die vollständig fehlende Resistenz gegenüber Gelbmosaikvirus. Die erstmalig geprüfte KWS Infinity zeigt sich im Leistungsvergleich als vielversprechend.
In den Höhenlagen Mitte/ West stehen zur aktuellen Ernte leider nur zwei auswertbare Standorte zur Verfügung.
Unter den mehrjährig geprüften Sorten stellt sich Pelican klar an die Spitze des Feldes. Mit recht deutlichem Abstand auf Höhe des Standardmittels positionieren sich KWS Tenor und SY Leoo. Leibniz liegt dahinter und damit in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. KWS Keeper fällt gegenüber den Vorjahren deutlich ab.
Wootan erzielt im zweiten Jahr der Prüfung ein positives, für eine Hybridgerste aber dennoch weniger überzeugendes Ergebnis. Quadriga kann die sehr guten Ergebnisse des Vorjahres aktuell leider nicht bestätigen.
Unter den neuen Sorten bestätigt Joker mit dem besten Ertrag des Gesamtsortimentes die Zahlen aus der Wertprüfung. Schwächer aber immerhin noch leicht überdurchschnittlich ist die 2xGMV-restistente Sorte KWS Kosmos. Bella enttäuscht.
Die beiden zweizeiligen Kandidaten im Sortiment, Matros und KWS Infinity, erreichen vor dem Hintergrund des sehr hohen Ertragsniveaus nur unterdurchschnittliche Ergebnisse.
Qualitäten der Ernte
Aufgrund der langen Trockenheit wurden vor der Ernte Befürchtungen laut, ob sich diese möglicherweise negativ auf die Qualitäten der Wintergerste ausgewirkt haben könnte.
Auf den leichteren Standorten fällt das Hektolitergewicht im Mittel über die Sorten in der Tat noch einmal schwächer aus, als im bereits niedrigen Vorjahr. Auch wenn seit Wegfall der Intervention der Mindestwert von 62 kg/hl kein KO-Kriterium mehr darstellt, wird von den Erfassern nach wie vor Wert auf eine gute Kornausbildung gelegt. Bei genauerer Betrachtung lassen sich deutliche Sortenunterschiede erkennen. Während Galation und Albertine, KWS Glacier und KWS Infinity durch vergleichsweise höhere Werte auffallen, verfehlen KWS Tenor und Tamina, vor allem aber KWS Keeper und Joker, den erforderlichen Mindestwert.
Auf den schwereren Böden sind die Ergebnisse im Mittel besser als zur Ernte 2014. Titus, Lomerit und KWS Glacier erreichen Hektolitergewichte, die sogar über 70 kg/hl liegen. Vergleichsweise schwächer sind dagegen Pelican, KWS Tenor und Joker.
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