Willkommenslotsinnen sind Projekt des Monats
Landesinitiative „Niedersachsen packt an“ zeichnet Programm der Landwirtschaftskammer aus
Ziel des bis Ende 2023 laufenden Projekts, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird, ist die Unterstützung nachhaltiger Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse. Außerdem wirkt das Engagement der Willkommenslotsinnen dem Fachkräftemangel in den Grünen Berufen entgegen. Mittlerweile konnte bereits eine große Anzahl geflüchteter Menschen hier Ausbildungsplätze und Arbeit finden. Einige haben inzwischen ihre Ausbildung beendet und arbeiten beispielsweise als Fachkraft im Gartenbau, in der Landwirtschaft, der Milchtechnologie oder in der Hauswirtschaft.
Dem dreiköpfigen Lotsinnen-Team der LWK gehören Lydia Vaske (Oldenburg), Henrike Weddelmann (Braunschweig) und Johanna Krebs (Northeim) an. „Im Netzwerk sind wir stark und können schnell, gezielt und effektiv helfen“, sagt Lydia Vaske, die von Anfang an dabei ist. Sie und ihre Kolleginnen sprechen mit Ämtern und Behörden, halten Kontakt zu Bildungsträgern und den Geflüchteten selbst, denen sie bei Fragen des Aufenthalts ebenso zur Seite stehen wie bei denen des Arbeitsrechts. Sie informieren auch kostenlos über weitere Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten.
In einem Projektatlas stellt das Bündnis die jeweiligen Projekte des Monats vor: bit.ly/projektatlas
Mehr Infos über die Arbeit der Willkommenslotsinnen finden Sie unter bit.ly/lwk-integration.
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![Stellv. Kammerdirektor Stefan Ortmann (von links), Kammerdirektor Gerhard Schwetje, Wirtschaftsminister Olaf Lies und TA-Geschäftsführer Hermann Cordes am Modell, das die Gewässerabstandsregelungen verdeutlicht. - © Christopher Hanraets Stellv. Kammerdirektor Stefan Ortmann (von links), Kammerdirektor Gerhard Schwetje, Wirtschaftsminister Olaf Lies und TA-Geschäftsführer Hermann Cordes am Modell, das die Gewässerabstandsregelungen verdeutlicht.](/cache/images/80F78AA02730403E4FFCC6A319E4DB22EA2771A8E96C2A934A142EA1018555FF.png)
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14. Beraterhochschultagung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen behandelt am 21. Oktober in Osnabrück Möglichkeiten und Grenzen zukunftsorientierter Technologien
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