Hier wächst das Glück… besonders im Garten
Manche Menschen scheinen immer gut drauf zu sein. Warum ist das nicht bei jedem von uns so? Was macht uns glücklich? Und was ist Glück überhaupt? Erwiesen ist, dass der Garten und die Arbeit darin, uns glücklicher macht. Wir brauchen das Grün, das Unkrautzupfen als meditative Tätigkeit, das Ordnen der Pflanzen, die Farben, Düfte, die Sonne, den Schatten, die Erholung im Garten. Dann sind wir Gärtner glücklich – dann wächst das Glück.
Was ist Glück?
Um es sachlich mit Worten von Fachleuten auszudrücken: Die linke Gehirnhälfte ist aktiver als die rechte. Der linke Frontalcortex ist bei Optimisten aktiver als bei Pessimisten. Und wir werden stark beeinflusst durch unsere Umwelt, sodass sich unsere Gehirnströme mit zunehmendem Alter verändern, ergaben Untersuchungen von Neuropsychologen. Glück ist ein kurzer Augenblick der Hochstimmung, ein subjektives Gefühl.
Was macht uns glücklich?
Geld macht uns glücklich, aber nur solange wir arm sind. Sind unsere Grundbedürfnisse befriedigt, flacht die Glückskurve ab. Reiche Menschen, die im Luxus leben und Wert auf materielle Dinge legen, sind sogar eher unglücklich. Wir brauchen Freunde, die uns in schwierigen Zeiten zur Seite stehen, unseren Stress mindern und so zum gesünderen Leben beitragen. Einsame Menschen stehen unter Stress, sind allein – auch mit ihren Problemen. Stresshormone dämpfen das Immunsystem. Wenig überraschend dagegen ist, dass frisch Verliebte besonders glücklich sind. Körper und Gehirn werden mit Glücksstoffen überschwemmt. Besonders wirksam für unser Glücksempfinden sind Berührungen von Menschen, die für eine Ausschüttung des Glücksstoffs Oxytocin und körpereigener Endorphine sorgen.
Wie werde ich glücklich?
Die gute Nachricht: Glück kann jeder von uns „trainieren“! Das Schöne im Leben bewusst machen und die Welt mit positivem Blick sehen – nicht nur schöne Worte. Denn das sorgt bereits für mehr Glück. Wir können unser Gehirn umprogrammieren. "Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an", wusste bereits der römische Kaiser Marc Aurel. Glücksgefühle sind kein Zufall, sondern die Reaktion unseres Gehirns und unseres Körpers auf Reize. Suchen Sie gezielt nach positiven Reizen, Erlebnissen, Aktivitäten, um dauerhaft Glück zu empfinden. Für die eine ist es Sport, für den anderen Reisen, Tanzen, Kochen oder das Zusammensein mit Freunden. Der Garten ist dafür ein idealer Ort und sorgt für langanhaltendes Glück.
Positive Psychologie - Glücksforschung
Forscher untersuchten lange Zeit die Wirkung negativer Gefühle. Heute konzentriert man sich auf die Auswirkungen positiver Emotionen auf Psyche und Immunsystem. Laut Studien wirkt eine positive Lebenseinstellung vorbeugend bei psychischen Erkrankungen. Frohnaturen sind erwiesenermaßen körperlich widerstandsfähiger, werden schneller wieder gesund und leben länger. So sollte jede*r von uns für sich selbst für das höchste Maß an eigenem Wohlbefinden sorgen.
Was hat Garten mit Glück zu tun?
Welchen Wert hat unser Garten für uns persönlich? Die eine freut sich über Düfte von Pflanzen oder Farben von Blüten, der andere erfreut sich am Gemüsegarten und der Ernte von Obst und Gemüse. Im Garten entsteht ein positives Gefühl. Die Natur mit ihrem Wachstum, Blättern, Gerüchen, Farben, Vogelgezwitscher und der Tierwelt beruhigt unser Gemüt. Erfüllt Ihr Garten Ihre eigenen Ansprüche an ihren Glücksgarten? Oder gibt es zu viel davon und zu wenig hiervon?
Wenn die Saison beginnt, fängt das Unkraut an zu sprießen. Wächst es etwa schneller als die Stauden? Staudenbeete pflegen, Gehölze schneiden, vielleicht etwas Neues pflanzen und jede Woche Rasen mähen… Jeder Gartenbesitzer kennt das und liebt es mal mehr oder weniger. Manchmal wird es zu viel mit der Gartenarbeit. Aber macht es nicht Spaß und hält fit? Und es gibt doch kaum etwas Schöneres als abends mit Freunden auf der Terrasse zu sitzen oder morgens mit der Familie draußen zu frühstücken?
Unkraut – Konkurrenzpflanzen zu Stauden
Wenn Zeit ist, auf der Terrasse eine Pause zu machen, genießen Sie Ihren Garten. Achten Sie nicht so sehr auf das Unkraut, das Sie „anstrahlt“. Brennesseln, Löwenzahn, Springkraut oder Giersch sind Konkurrenzpflanzen zu Stauden. Sie dürfen sich nicht ausbreiten und müssen rechtzeitig entfernt, ansonsten haben die Stauden, die Sie gepflanzt haben, keine Chance. Aber es gibt auch Ecken am Rande des Gartens, wo zum Beispiel Brennessel am Kompost stehen bleiben kann. Sie darf sich nur nicht zu stark ausbreiten. Das Tagpfauenauge, der Schmetterling mit den blauen Augen, legt seine Eier meist auf Brennesseln ab und die Raupen ernähren sich davon bevor sie zum bunten Schmetterling werden. Darauf möchten Gartenbesitzer keinesfalls verzichten.
Duftpflanzen das ganze Jahr
Wenn die Blätter anfangen auszutreiben und die ersten Blüten zu sehen sind, strotzt die Natur vor Kraft. Gehölze und Stauden verströmen frischen Duft im Frühjahr. Für gute Düfte das ganze Jahr über sorgen Winter- und Osterschneeball, Dichternarzissen, Hyazinthen, Berberitze, Flieder, Ramblerrosen z.B. `Bobby James`, Kuchenbaum, Zitronenthymian, Katzenminze, Indianernessel oder Mönchspfeffer, um einige Beispiele zu nennen. An Sitzplätzen, Wegen und Hauseingängen ist der Geruch am häufigsten wahrzunehmen, weil diese Plätze häufiger genutzt werden. Eine Auswahl an Duftpflanzen finden Sie im Anhang.
Jahreslauf im Garten an Pflanzen erkennen
Die Felsenbirne mit ihren cremefarbenen Blüten im Mai, den essbaren violetten Früchten und der tollen Herbstfärbung der Blätter zählt zu einem der beliebtesten Gehölze.
Auch an den verschiedenen Sorten der Zieräpfel wie `Evereste` oder `Golden Hornet` erkennt der Gärtner die vier Jahreszeiten. Im Mai blüht und duftet das Gehölz, nach dem Blattaustrieb bilden sich im Sommer die orange- oder gelbfarbenen Früchte. Nach der Blattfärbung im Herbst, hängen die kleinen, farbigen Äpfel noch lange am Baum. Im Winter picken Wacholderdrosseln und Amseln die Zieräpfel vom Baum. Darunter hüpfend holt das Rotkehlchen die Reste. So erkennt man den Jahreslauf im eigenen Garten.
Stauden im Herbst stehenlassen
Auf den Stauden, die im Herbst nicht zurückgeschnitten wurden, sitzen zum Beispiel Meisen und Spatzen und holen den letzten Samen aus den alten Blütenständen. Unter den Gehölzen liegt das Laub den Winter über, worin nicht nur Igel ihre Winterruhe verbringen. So profitieren die Tiere von Ihrer „Unordnung“ im Garten. Die Natur liebt das geordnete Chaos. Die Auswahl an geeigneten Stauden kann Ihnen die Tabelle der Landwirtschaftskammer mit einer Auswahl an Bienen- und Schmetterlingsstauden im Anhang erleichtern.
Heimische, standortgerechte Pflanzen
Heimische, standortgerechte Pflanzen gedeihen besser auf unseren Böden als Exoten aus fernen Ländern. Und auch unsere Tierwelt schätzt diese Pflanzen sehr. Das Eichhörnchen flitzt im Herbst zwischen Walnuss und Haselnuss hin und her und vergräbt seine Vorräte. Im Frühjahr sieht man das Ergebnis: die Keimlinge der Vorräte, die das Eichhörnchen vergessen hat. An dicken Ästen von Weide oder Hasel kann man Buntspechte beobachten. In stacheligen Wildrosen oder Berberitzen nistet im Frühjahr der Zaunkönig, wo er vor Nachbars Katzen geschützt ist. Eine Auswahl an insektenfreundlichen, heimischen Gehölzen finden Sie unten auf dieser Seite.
Mit Bäumen: Schutz, Schatten, Erholung
Besonders in ländlichen Gärten ist Platz für Bäume: majestätisch durch ihre Größe, mächtig, Schutz gebend, die verschiedenartigen Blätter oder die unterschiedlichen Rinden sind beeindruckend. Vor allem das Spiel von Licht und Schatten durch das Blätterdach verzaubert Gärtner. Bäume erden, geben Schutz und wir sind mit Ihnen verwurzelt. Deshalb pflanzen wir einen Hausbaum - einer der zum Menschen und zum Haus passt (groß- und kleinkronige Bäume siehe unten). Bei warmem Wetter unter einem Baum im Garten ein Buch zu lesen oder beim Rascheln der Blätter einzudösen, ist Erholung pur. Das bringt Ruhe und entspannt den Körper. So trägt der eigene Garten zur Gesundheit bei.
Wie viel Zeit für Gartenpflege?
Trotz aller Begeisterung, bedenken Sie den Zeitaufwand der Gartenpflege. Ihr Garten sollte keine Belastung sein, sondern nur so viel Pflege benötigen wie Ihre freie Zeit es zulässt. Und die Gartenarbeit sieht in jedem Garten anders aus. Der eine Gärtner hackt gerne und möchte Erde sehen, der andere zupft das hohe Unkraut aus den Beeten. Dabei haben es die „Zupfer“ im Garten leichter. Bei ihnen ist der Boden komplett bewachsen und Unkraut hat weniger Chancen.
Garten als Platz zum Entspannen
Fachärzte empfehlen, das Gehirn spazieren gehen zu lassen. Wir brauchen freie Zeit zum Nachdenken und Tagträumen - um auszuspannen, damit unser Gehirn Informationen verarbeiten kann, um kreativ sein zu können. Wenn wir immer beschäftigt sind und nicht faulenzen, kommen keine neuen Ideen. Und wir können uns weniger merken. Faulenzen ist ein Wort, das negativ behaftet ist. Wir haben gelernt, dass man nicht faul sein darf. Nur haben wir bei dieser Erziehungsregel vergessen, dass es auch unsere Pflicht ist, an unsere eigene Gesundheit zu denken, mal auszuspannen, die Seele baumeln zu lassen und glücklich zu sein. In dieser Zeit arbeitet unser Gehirn, sorgt für unser Erinnerungsvermögen und ist kreativ. Und das geht besonders gut bei der Gartenarbeit, egal ob meditatives Unkrautzupfen oder kreative Pflanzarbeit. Und ganz nebenbei profitiert unser Körper von der ungewohnten Bewegung während der Gartenarbeit.
Garten so gestalten wie es mir gefällt
Den eigenen Garten kann jeder kreativ nach seinem Geschmack und Stil anlegen. Ein Garten muss in erster Linie seinen Besitzern gefallen. Jeder Mensch ist anders. Das sind Gründe dafür, warum Gärten unterschiedlich aussehen. Und sie verändern sich auch ständig – immer entsprechend den Ansprüchen der Besitzer. Unterstützung bei der Planung bekommen Sie bei den Beraterinnen.
Garten ist Leben in der Natur: Lebensraum für Mensch, Pflanze und Tier. Er ist Raum zur Entspannung, Außen-Wohnraum für die Familie zum Essen, Trinken, Lesen, Spielen, Schlafen. Wo ist Ihr Lieblingsplatz im Garten, an dem Sie glücklich sind?
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Anke Kreis
Beraterin Garten, Hof- und Dorfgrün
Christine Strodthoff-Schneider
Beraterin Garten, Hof- und Dorfgrün, Landfrauenverband
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