Ganzkörperanalysen von Masthühnern
Untersuchung zu Auswirkungen einer nährstoffreduzierten Fütterung
1. Zielsetzung
Emissionen zu senken ist eine große Herausforderung, die tierhaltende Betriebe mit verschiedenen Strategien meistern müssen. Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Reduktion der Stickstoff-Ausscheidungen ist bekanntermaßen die Absenkung der Rohproteingehalte im Futter. Es gilt, die Tiere so nah wie möglich am Bedarf zu füttern und Überschüsse damit gering zu halten. Nicht zu vergessen ist, neben dem Emissionsaspekt, jedoch auch die Ressourcenschonung. Insbesondere bei der Ergänzung mineralischen Phosphors in der Ration sollte dies, angesichts der schwindenden natürlichen Vorkommen, Beachtung finden. Eine Absenkung der Nährstoffgehalte im Futter darf jedoch nicht zu Lasten der bedarfsgerechten Versorgung der Tiere gehen. Speziell zum Themenkomplex Rohproteinreduktion und dessen Auswirkungen auf das Wachstum von Masthühnern und die Ausprägung der wertvollen Teilstücke Brust und Schenkel haben bereits vielfach Untersuchungen stattgefunden. Hierbei standen insbesondere Mastleisung und Teilstückgewichte bei unterschiedlichen Futterrezepturen im Fokus. In dieser Auswertung wurde nun der Einfluss nährstoffreduzierter Fütterungsstrategien auf die Nährstoffgehalte im Tierkörper geprüft.
2. Material und Methoden
Die nachfolgenden Daten wurden im Rahmen eines Fütterungsversuches von Masthühnern im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse generiert. Hier standen insgesamt 20 Abteile in zwei spiegelgleichen Mastställen zur Verfügung, in denen die Effekte vier verschiedener Futtervarianten (5 Abteile je Variante) verglichen werden konnten. Je Abteil wurden 250 Masthühner im Geschlechterverhältnis 1:1 eingesetzt. Der nachfolgenden Tabelle sind die Rohprotein-, Phosphor- und Energiegehalte der einzelnen Futtervarianten je Phase zu entnehmen. Die Rezeptur der Futtervariante V4 stimmt in den Rohprotein(RP)- und Phosphor(P)-Gehalten mit V3 überein. Zusätzlich wurde hier der Phytaseeinsatz von 250 OTU/kg auf 500 OTU/kg verdoppelt (Phytase-Superdosing). Die Fütterung erfolgte ad libitum über einen Zeitraum von 36 Masttagen.
Tabelle 1: Rohprotein(RP)-, Phosphor(P)- und Energie(ME)-Gehalte der vier Futtervarianten je Phase
|
|
V1 N-/P-reduziert
|
V2 stark N-reduziert & P-reduziert |
V3 stark N-/P-reduziert
|
V4 stark N-/P-reduziert & Phytase-Superdosing |
||||
|
|
deklariert |
analysiert |
deklariert |
analysiert |
deklariert |
analysiert |
deklariert |
analysiert |
Starter (1.-10. Tag) |
RP [%] P [%] ME [MJ/kg] |
22,0 0,65 12,4 |
22,9 0,61 12,3 |
22,0 0,65 12,4 |
22,9 0,61 12,3 |
22,0 0,65 12,4 |
22,9 0,61 12,3 |
22,0 0,65 12,4 |
22,9 0,61 12,3 |
Mast 1 (11.-16. Tag) |
RP [%] P [%] ME [MJ/kg] |
20,0 0,55 12,8 |
21,0 0,53 12,5 |
19,5 0,55 12,8 |
20,3 0,52 12,8 |
19,5 0,50 12,8 |
19,7 0,47 12,8 |
19,5 0,50 12,8 |
20,2 0,48 12,9 |
Mast 2 (17.-30. Tag) |
RP [%] P [%] ME [MJ/kg] |
19,5 0,50 13,1 |
20,6 0,50 13,1 |
18,5 0,50 13,1 |
19,1 0,50 12,9 |
18,5 0,45 13,1 |
19,9 0,45 13,1 |
18,5 0,45 13,1 |
19,2 0,46 13,0 |
Endmast (31.-36. Tag) |
RP [%] P [%] ME [MJ/kg] |
19,0 0,45 13,4 |
20,1 0,47 13,3 |
18,0 0,45 13,4 |
19,2 0,44 13,4 |
18,0 0,40 13,4 |
18,8 0,39 13,5 |
18,0 0,40 13,4 |
18,7 0,40 13,1 |
Die Ganzkörperanalysen von insgesamt 48 Masthühnern, mit jeweils sechs Tieren je Futtergruppe und Geschlecht aus den 20 Versuchsabteilen, wurden vom Institut für Ernährungsphysiologie und Tierernährung der Universität Rostock unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Petra Wolf durchgeführt. Hierbei wurde jeweils das gesamte Tier, inklusive Federn und Knochen, in diversen Untersuchungsschritten analysiert und der Gehalt an Rohprotein, Calcium und Phosphor ermittelt. Als Leergewicht ist das Tiergewicht nach Entleerung des Magen-Darm-Traktes zu verstehen. So sollen Einflüsse von Futterresten im Tier auf die Ergebnisse der Analysen ausgeschlossen werden. Der Ganzkörper wird im Vorfeld von Federn befreit, damit anschließend Federn und Tierkörper getrennt vermahlen und analysiert werden können. Die Ergebnisse der beiden Fraktionen werden dann rechnerisch aufaddiert. Diese Methode soll zu möglichst genauen Werten führen.
3. Ergebnisse
Auswertungen der biologischen Leistungen, der Fußballengesundheit und eine Nährstoffbilanzierung wurden bereits an anderer Stelle veröffentlicht (siehe Jahresbericht 2018). In der nachfolgenden Tabelle sind die Mittelwerte der jeweils sechs analysierten Tiere je Futtergruppe und Geschlecht dargestellt.
Tabelle 2: Mittelwerte der Ganzkörperanalysen je Futtergruppe und Geschlecht (n=6)
|
V1 |
V2 |
V3 |
V4 |
||||
|
♂ |
♀ |
♂ |
♀ |
♂ |
♀ |
♂ |
♀ |
Leergewicht [kg] |
2,04 |
2,26 |
2,16 |
2,14 |
1,95 |
2,06 |
1,96 |
1,97 |
Trockenmasse [g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht] |
347 |
353 |
359 |
354 |
359 |
365 |
353 |
359 |
Calcium [g/kg Trockenmasse] |
17,0 |
16,8 |
16,1 |
16,7 |
18,5 |
17,5 |
18,9 |
17,3 |
Calcium [g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht] |
5,9 |
5,8 |
5,8 |
5,9 |
6,7 |
6,4 |
6,7 |
6,2 |
Phosphor [g/kg Trockenmasse] |
12,5 |
12,9 |
12,0 |
13,3 |
12,3 |
12,1 |
13,0 |
12,6 |
Phosphor [g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht] |
4,3 |
4,5 |
4,3 |
4,7 |
4,4 |
4,4 |
4,6 |
4,5 |
Rohprotein [g/kg Trockenmasse] |
538 |
533 |
533 |
545 |
544 |
531 |
545 |
538 |
Rohprotein [g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht] |
186 |
188 |
191 |
192 |
196 |
194 |
192 |
193 |
Stickstoff (Rohprotein : 6,25) [g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht] |
29,8 |
30,1 |
30,6 |
30,8 |
31,3 |
31,0 |
30,7 |
30,9 |
Nach statistischer Auswertung der Daten konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Futtergruppen je Analysekategorie nachgewiesen werden. Selbst die stark N- und P-reduzierten Rezepturen beeinflussten den Stickstoff- und Phosphorgehalt im Tierkörper, unabhängig vom Geschlecht, in diesem Versuchsdesign somit nicht signifikant. Die analysierten Rohproteingehalte der verschiedenen Varianten liegen teilweise über den deklarierten Gehalten. Ob bei tatsächlicher Reduktion auf die Zielwerte signifikante Unterschiede aufgetreten wären, bleibt an dieser Stelle offen. Auch dem Phytase-Superdosing in Futtergruppe V4 ist kein deutlicher Einfluss auf den Phosphorgehalt im Tier nachzuweisen. Zusätzlich wurden die Daten auf einen möglichen Geschlechtereffekt hin untersucht. Es konnte jedoch weder beim Vergleich zwischen Hahn und Henne je Futtergruppe noch gruppenübergreifend ein signifikanter Unterschied im Leergewicht oder in der chemischen Zusammensetzung am 36. Lebenstag festgestellt werden.
Die ermittelten Stickstoffgehalte in Masthühnern von 30 bis 31 g/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht decken sich mit dem im DLG-Band 199 (DLG 2014) angegebenen Wert von 30 g N/kg Zuwachs. Was auffällt, sind die nach oben abweichenden Ergebnisse beim P-Ansatz im Tierkörper nach der Untersuchungsmethode von Rostock (2019). Hier wurden im Mittel 4,5 g P/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht analysiert, während die DLG 4,0 g P/kg Zuwachs angibt (DLG 2014).
4. Bedeutung Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass die hier getesteten Futterrezepturen und das Geschlecht keinen Effekt auf den N- und P-Ansatz im Ganzkörper haben. Eine Einsparung von Rohprotein und Phosphor wäre nach diesem Versuchsdesign damit ohne negative Folgen möglich und würde eine Verbesserung in Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch Ressourcenschonung und Verringerung von Nährstoffüberschüssen bedeuten. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Daten keinerlei Informationen über die Beschaffenheit des Schlachtkörpers liefern. Um Einflüsse beispielsweise auf die Ausprägung des Brustmuskels zu untersuchen, was wiederum von wirtschaftlicher Bedeutung wäre, sind Verfahren wie die Teilstückzerlegung geeigneter. Die hier ermittelten Werte zum Ansatz im Ganzkörper sind dagegen von großer Bedeutung für die Nährstoffbilanzierung.
5. Fazit
Ganzkörperanalysen von 48 Masthühnern zeigen, dass N- und P-reduzierte Fütterungsstrategien keinen Einfluss auf die Rohprotein- und Phosphorgehalte im Tierkörper haben. Ebenso konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Analyseergebnissen von Hahn und Henne festgestellt werden. Im Vergleich mit den DLG-Werten wurde der N-Gehalt je kg Zuwachs bestätigt, der P-Gehalt lag mit fast 4,5 g P/kg Frischmasse bezogen auf das Leergewicht aber über dem DLG-Wert von 4,0 g/kg Zuwachs. Weitere Ganzkörperanalysen sind erforderlich, um Nährstoffbilanzierungen genauer kalkulieren zu können.
6. Literatur
DLG (2014): Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere, Arbeiten der DLG, Band 199, 2. Auflage 2014, DLG-Verlag, Frankfurt am Main
Johanna Müsse
Beraterin Geflügelhaltung
E-Mail: johanna.muesse@lwk-niedersachsen.de
Kontakte
Andrea Meyer
Rinderfütterung, Schweinefütterung, Futterberatungsdienst e.V.
Emissionsfaktoren von Indoor-Verfahren zur Emissions-minderung in der Hähnchenmast und Legehennenhaltung (Einstreuadditiv/Kotbandräumung/Trockenstaubbildung)
Die Neufassung der ersten allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (TA Luft) schreibt für Geflügelställe mit Zwangsentlüftung eine Minderung der Emissionen von 70 % für Ammoniak und Staub bei gro&…
Mehr lesen...Legehennenfutter im Januar und Februar 2024 überprüft
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen teilt mit, dass der Verein Futtermitteltest sechs Alleinfutter für Legehennen im Januar und Februar 2024 überprüft hat.
Mehr lesen...Fütterung und Stallmanagement wichtige Stellschrauben beim Umweltschutz
Fachtagung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen befasst sich mit Umgang mit Emissionen aus der Tierhaltung
Mehr lesen...Fütterung von Legehennen: Auf die Mischung kommt es an!
Es ist bekannt, dass die Urformen des Haushuhns die meiste Zeit des Lichttages in ihren natürlichen Habitaten mit der Futtersuche beschäftigt sind und sich die Futteraufnahme erarbeiten müssen. Dabei tätigt das Huhn …
Mehr lesen...Bundesweite Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit nach Tierarzneimittelgesetz (TAMG) für das Jahr 2023 veröffentlicht
QUELLE: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat heute (15. Februar 2024) auf der hauseigenen Homepage die bundesweiten Kennzahlen zur Therapieh&…
Mehr lesen...Weitere Arbeitsgebiete
Veranstaltungen
Auftaktveranstaltung zur Seminarreihe nachhaltige Wirtschaftsweisen und Ökolandbau
06.12.2024
Mit einer Web-Seminarreihe nachhaltige Wirtschaftsweisen und Ökolandbau für: landwirtschaftlicher Ausbilderinnen und Ausbilder Lehrer und Lehrerinnen Meisterinnen und Meister Teilnehmende an Meisterkursen Fachschüler und …
Mehr lesen...Kompaktseminar Legehenne
25.03.2025 - 27.03.2025
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet ein "Kompaktseminar Legehenne" an. In diesem Seminar werden an drei Tagen die wichtigsten Themen rund um die Haltung von Legehennen bearbeitet. Eine halbtägige …
Mehr lesen...Sachkundelehrgang - Ordnungsgemäßes Schlachten von Geflügel
23.04.2025 - 24.04.2025
Anmeldung ab Dezember 2024! Das Landwirtschaftliche Bildungszentrum Echem bietet in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung (bsi Schwarzenbek) einen Lehrgang zum Erwerb der …
Mehr lesen...Fachforum Schwein und Geflügelmast 2025
16.05.2025
Die Veranstaltung bietet den Schweine- und Geflügelhaltern der gesamten nordwestdeutschen Veredlungsregion die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen der Sauen- und Schweinehaltung sowie der Geflügelmast zu informieren und zu…
Mehr lesen...Sachkundelehrgang Hähnchenmast
03.06.2025 - 05.06.2025
In dem 3-tägigen Seminar werden alle Kenntnisse und Fähigkeiten der Hähnchenmast nach § 17 TierSchNutztV geschult. Schwerpunkte werden u. a. gesetzliche Grundlagen, Tierschutzaspekte, Management, Fütterung, Fuß…
Mehr lesen...Kompaktseminar Legehenne
23.09.2025 - 25.09.2025
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen bietet ein "Kompaktseminar Legehenne" an. In diesem Seminar werden an drei Tagen die wichtigsten Themen rund um die Haltung von Legehennen bearbeitet. Eine halbtägige …
Mehr lesen...Beratungsangebote & Leistungen
Arbeitskreis Putenmast
Sie sind ein engagierter Putenmäster und suchen den Austausch mit Berufskollegen unter neutraler Moderation sowie die Möglichkeit, sich mit aktuellen Fachthemen und ihrer wirtschaftlichen Situation in Form einer Betriebszweigsanalyse …
Mehr lesen...Geflügelspezialberatung
Sie sind ein engagierter Legehennenhalter, Hähnchenmäster, Putenmäster oder Bruteiproduzent und suchen eine fachlich fundierte Unterstützung in Ihrer Produktionstechnik, bei Ihrem Management und/oder betriebswirtschaftlichen …
Mehr lesen...Tierwohlförderung Legehennen (ELER)
Sie sind Legehennenhalter und interessieren sich für die Fördermaßnahme ELER Tierwohl.
Mehr lesen...Arbeitskreis Hähnchenmast
Sie sind ein engagierter Hähnchenmäster und suchen den Austausch mit Berufskollegen unter neutraler Moderation sowie die Möglichkeit, sich mit aktuellen Fachthemen und ihrer wirtschaftlichen Situation in Form einer …
Mehr lesen...Nährstoffmanagement, Modul Tierhaltung und -fütterung
Sie möchten die hiesige Tierhaltung weiterentwickeln und innovativ tätig werden? Sie möchten Ihre Tierhaltung und Fütterungsstrategien effizient und nährstoffbedarfsgerecht ausrichten? Wie gehen Sie mit der Novellierung …
Mehr lesen...Mobile Haltungssysteme in der Legehennenhaltung
Sie möchten Legehennen in einem mobilen Haltungssystem halten und die Eier direkt vermarkten.
Mehr lesen...Drittmittelprojekte
5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
Mehr lesen...Beratungsgrundlagen Umsetzung Düngeverordnung
Ausgangslage Neue bundeseinheitliche rechtliche Anforderungen sowie zusätzlich landesweit geltende neue Regelungen ab 2021 fordern seitens der Landwirtschaft intensive Anpassungsmaßnahmen mit dem Ziel eines verstärkten Umwelt- und …
Mehr lesen...