Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen von Ökohähnchen
Der Betriebszweig ökologische Hähnchenmast zählt in Niedersachsen zu den innovativen Betriebszweigen. Der Anteil ökologisch erzeugter Masthähnchen an der Gesamtzahl der Masthähnchen ist in Niedersachsen zwar vergleichsweise gering, jedoch nimmt die Beratungsnachfrage nach alternativen Haltungsformen in der Hähnchenmast stetig zu. Obwohl der Markt relativ klein ist, besetzen einige Unternehmen diese Nischen in der alternativ ökologischen Geflügelmast zusehends.
In der ökologischen Hähnchenmast werden langsam wachsende Mastlinien, z.B. Hubbard ISA JA 757, eingesetzt. Die Hähnchen haben in der Endmast neben dem Innenstall einen überdachten Außenklimabereich und eine strukturierte Auslauffläche von mindestens 4 m² je Tier zur Verfügung. Mindestens ein Drittel der Lebenszeit muss Auslauf gewährt werden. Während die EU-Öko-Verordnung für konventionelle Herkünfte ein Mindestschlachtalter von 81 Tagen vorgibt, ist dies bei langsam wachsenden Genetiken nicht vorgesehen. Die Herdengröße je Produktionseinheit ist auf maximal 4.800 Tiere begrenzt.
Da in der Düngeverordnung keine Verfahren der ökologischen Hähnchenmast etabliert sind, ermittelte die LWK Niedersachsen den Nährstoff- und Mistanfall in einem Betrieb mit ökologischer Masthähnchenhaltung, der nach den Richtlinien des Naturland-Verbandes wirtschaftet.
Projekt zur Erfassung der Nährstoffausscheidungen
Das Projekt umfasste vier aufeinanderfolgende Durchgänge im Zeitraum von Mai bis Oktober 2021. Eintagsküken der Herkunft Hubbard ISA JA 757 wurden in ein Aufzuchtabteil (300 m2) eingestallt. Nach ca. 28 Tagen wurden die Hähnchen in das Mastabteil (600 m2) umgestallt und weitere 28 bis 32 Tage gemästet. Die beiden Abteile wurden mit etwa 1 kg Dinkelspelzengranulat je m² Bodenfläche eingestreut. Bei Bedarf wurde mit Hobelspänen nachgestreut. Als Beschäftigungsmaterial erhielten die Tiere Picksteine bzw. -schalen und Luzerneheuballen. Damit nachts höhere Ebenen angeflogen werden können, sind die Ställe mit Reutern bzw. an die Decke zu ziehenden pilzförmigen Sitzstangen aus Kunststoff ausgestattet.
Bei einer maximalen Besatzdichte von. 21 kg Lebendgewicht (LG) je m² Nutzfläche ergeben sich in der Aufzucht maximal 15 bis 16 und in der Mast maximal 8 bis 9 Tiere je m² (Tabelle 1).
Tabelle 1: Eckwerte der Ökohähnchenmast
Bereich |
Tierzahl/Einheit maximal |
Tiere/m² |
LG kg/m2 Nutzfläche |
Aufzucht |
4.800 |
15 – 16 |
21 |
Mast |
4.800 |
8 - 9 |
21 |
Die Tiere wurden dreiphasig gefüttert. Die Rohprotein- und Phosphorangaben der Mischfutter wurden durch Analysen der LUFA Nord-West bestätigt.
Tabelle 2: Futterdeklarationen
Phase |
Alter Tage |
Lebendgewicht g |
Rohprotein % |
Phosphor % |
ME MJ/kg |
Kükenstarter |
1 -12 |
270 |
22,0 |
0,74 |
12,0 |
Kükenaufzucht |
13 - 28 |
820 |
21,0 |
0,65 |
12,0 |
Endmastfutter |
29 – ca. 56 |
2650 |
18,5 |
0,55 |
12,2 |
Im Mittel der vier untersuchten Durchgänge ergaben sich folgende Futtermengen je Tier:
505 g Kükenstarter, 1496 g Kükenaufzuchtfutter und 2845 g Endmastfutter = 4846 g Futter insgesamt.
Das Aufzuchtabteil wurde nach dem Umtrieb sofort gemistet, gereinigt, desinfiziert und nach ca. sieben Tagen wieder mit Eintagsküken belegt. Im Mastabteil inklusive Außenklimabereich und Auslauffläche wurden die umgestallten Tiere bis zum ca. 56. Tag gemästet. Ein Vorgriff erfolgte in diesem Betrieb während des Untersuchungszeitraumes nicht. Generell ist vorgesehen, Tiere vorwegzugreifen, wenn die maximale Besatzdichte von 21 kg je m² Nutzfläche überschritten wird.
Ergebnisse der Nährstoffbilanzierung
Die Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen wird am Beispiel des 2. Durchgangs gezeigt. Es wurden 4760 Küken eingestallt. Nach einer Mastdauer von 56 Tagen erreichten die Hähnchen ein Endgewicht (ermittelt über Fuhrwerkswaage) von 2,48 kg. Die Tageszunahmen lagen knapp unter 44 g. Der Futteraufwand betrug 2,0 kg je kg Zuwachs. Im Mittel der Betriebe liegt dieser Wert bei 2,1 bis 2,3. Das Kükengewicht und das Gewicht verendeter Tiere wurden bei der Berechnung des Gesamtzuwachses berücksichtigt. Die Tierverluste lagen bei 1 %. Für den Ansatz im Tierkörper wurden 30 g N und 4 g P je kg unterstellt. Mit diesen Werten werden die Nährstoffausscheidungen sämtlicher Hähnchenmastverfahren in der Düngeverordnung berechnet. Für langsam wachsende Herkünfte gibt es bisher keine anderen offiziellen Werte. Deshalb werden Ganzkörperanalysen von diesen Herkünften an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock (Lehrstuhl Ernährungsphysiologie und Tierernährung) durchgeführt und die Ergebnisse in einem separaten Beitrag veröffentlicht.
Neben der Kalkulation der Nährstoffausscheidungen über die Zufuhr der Nährstoffe im Futter abzüglich des Ansatzes im Tier wurden auch die Nährstoffmengen im Mist ermittelt. Sofort nach der Ausstallung der schlachtreifen Hähnchen bzw. der Umstallung der Aufzuchthähnchen in das Mastabteil wurde die bestehende Mistmatratze beprobt. Hierbei wurden je Abteil bis zu 100 Einstichproben der Mistmatte entnommen und in einem Maurerkübel manuell intensiv vermengt. Hieraus wurden je Abteil zwei bis drei Poolproben von jeweils ca. 1 kg erstellt, gekühlt zur LUFA Nord-West gebracht und dort analysiert. Durch den hohen Probenumfang und die hohe Anzahl an Einstichstellen je Abteil kann von einer standardisierten Beprobung von einstreuarmen Misten ausgegangen werden. Ein Tulpenzwiebelstecher erleichtert die Probennahme bis zur Bodenplatte. Die Mistmengen aus dem Aufzucht-, Wintergarten- und Mastabteil wurden gewogen. Die Mistmenge insgesamt betrug 2,0 kg je Tier.
Tabelle 3: Nährstoffbilanzierung am Beispiel des 2. Durchgangs
|
N |
P2O5 |
Nährstoffmenge im Futter kg - Ansatz im Tier kg |
730,6 348,9 |
319,7 106,5 |
= Nährstoffanfall gesamt kg = Nährstoffanfall je Tier g |
381,7 80,3 |
213,2 44,8 |
Berechnung der Plausibilität |
||
Nährstoffanfall gesamt kg - Mist: Aufzucht kg Wintergarten kg Mast kg - Mist gesamt kg |
381,7 79,0 30,2 171,1 280,3 |
213,2 44,0 16,9 114,3 175,2 |
Differenz (Nährstoffanfall gesamt - Nährstoffe im Mist) kg |
101,4 |
38,0 |
Wiederfindungsrate im Mist % |
73,4 |
82,2 |
Im 2. Durchgang wurden je Tier 80,3 g Stickstoff und 44,8 g Phosphat (P2O5) ausgeschieden. Zur Berechnung der Plausibilität wird der kalkulierte Nährstoffanfall (= Futter minus Ansatz) den Nährstoffmengen im Mist gegenübergestellt. Vom Stickstoff werden 73,4 % und vom Phosphor 82,2 % im Mist wiedergefunden. Bei der N-Wiederfindungsrate ist zu berücksichtigen, dass die gasförmigen N-Verluste nicht erfasst wurden. In den vier Durchgängen wurden folgende Nährstoffausscheidungen je Tier ermittelt:
Tabelle 4: Nährstoffausscheidungen je Hähnchen in den vier Durchgängen
Durchgang |
N g/Tier |
P2O5 g/Tier |
1 2 3 4 Mittel |
73,5 80,3 76,3 87,1 79,3 |
41,9 44,8 42,8 48,4 44,5 |
Zum Vergleich zwei Verfahren der Dünge-VO (2,6 kg Zuwachs/Tier) - Standardfutter* - N-/P-reduziertes Futter** |
59,0 55,0 |
29,8 25,2 |
* % RP/% P: 22,0/0,65 (Starter), 20,5/0,55 (Mast1), 20,0/0,53 (Mast2), 19,5/0,50 (Endmast)
** % RP/% P: 21,0/0,65 (Starter), 20,0/0,55 (Mast1), 19,5/0,50 (Mast2), 19,0/0,45 (Endmast)
Die Mistmengen konnten in drei Durchgängen gewogen werden und schwankten zwischen 1,9 und 2,2 kg je Tier.
Tabelle 5: Mistanalysen (LUFA Nord-West, Mittelwerte)
|
N kg/t |
P2O5 kg/t |
Aufzuchtstall Wintergarten Maststall |
32,9 22,7 29,9 |
18,5 13,4 20,0 |
Hoher Flächenbedarf
Um den notwendigen Flächenbedarf für einen Stall mit 4800 Tieren zu kalkulieren, müssen die Nährstoffausscheidungen je Platz und Jahr berechnet werden. Bei 56 Masttagen und ca. 7 Leertagen (Reinigung etc.) ergeben sich rund 10 Durchgänge/Jahr (Aufzucht- und Maststall sind jeweils 28 Tage je Durchgang belegt). Daraus resultieren 793 g N und 445 g P2O5 je Platz und Jahr. Unter Berücksichtigung von 40 % Stall- und Lagerungsverlusten laut Düngeverordnung ergibt sich eine Höchstmenge von 283 kg N/ha. Wird Phosphor nach Bedarf gedüngt, dürfen (abhängig vom P-Gehalt des Bodens) in einem Beispiel-Ökobetrieb mit guten Erträgen und weiter Fruchtfolge (Getreide, Ackerbohnen, Körnermais und Kleegras, keine Strohabfuhr) max. 36 P2O5 kg/ha gedüngt werden.
Tabelle 6: Notwendiger Flächenbedarf für 4800 Ökohähnchenplätze
|
N |
P2O5 |
Ausscheidung/Platz und Jahr kg |
0,793 |
0,445 |
Nährstoffanfall im Betrieb (4800 Plätze) kg |
3806 |
2136 |
Flächenbedarf ha |
13,4 |
59,3* |
*Unterstellte Düngung in einem Beispiel-Ökobetrieb: 36 kg P2O5/ha
Durch den sehr hohen P-Anfall benötigt dieser Betrieb demnach fast 60 ha Fläche. Es ist auch möglich, den Ökomist an seinen ökologisch wirtschaftenden Kooperationspartner abzugeben. Die Ausscheidungen der Ökohähnchen je Platz und Jahr liegen mehr als doppelt so hoch wie die in der Düngeverordnung aufgeführten Ausscheidungen in der konventionellen N-/P-reduzierten Mast. Würden Aufzucht und Mast in einem Stall hintereinander und nicht parallel erfolgen, ergibt sich für unseren Beispielbetrieb bei 5,8 Durchgängen/Jahr (56 Mast- und 7 Leertage) ein Flächenbedarf von 34,4 ha.
Tabelle 7: Nährstoffausscheidungen in der ökologischen Mast im Vergleich zur Düngeverordnung
Produktionsverfahren |
N kg/Platz/Jahr |
P2O5 kg/Platz/Jahr |
Ökologische Hähnchenmast Konventionelle Hähnchenmast (Standard,2,6 kg Zuwachs/Tier) Konventionelle Hähnchenmast (N-/P-red., 2,6 kg Zuwachs/Tier) |
0,793 0,413 0,385 |
0,445 0,208 0,176 |
Was bleibt festzuhalten?
Da in der Düngeverordnung bisher keine Verfahren der ökologischen Hähnchenmast etabliert sind, hat die Landwirtschaftskammer Niedersachsen die Nährstoffausscheidungen in einen Betrieb mit ökologischer Hähnchenmast nach Naturland-Richtlinien ermittelt. Sie lagen im Mittel von vier Durchgängen bei 79 g N und 45 g P2O5 je Tier. In dem hier beschriebenen Mastverfahren konnten bis zu zehn Durchgänge je Jahr realisiert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich ständig zwei Altersstufen an Hähnchen in einem Stallkomplex befinden, dessen Aufzucht- vom Mastabteil mit Außenklima- und Freilandbereich getrennt ist. Im Vergleich zur konventionellen N-/P-reduzierten Hähnchenmast sind die Ausscheidungen je Platz und Jahr mehr als doppelt so hoch. Wenn in der ökologischen Landwirtschaft nach P-Abfuhr gedüngt wird, muss die zur Verfügung stehende Fläche dementsprechend (rund 60 ha) groß sein. Im Vergleich zur konventionellen Hähnchenmast sind neben dem höheren Futteraufwand und den höheren Umtrieben je Jahr (10 statt 7) in erster Linie die deutlich höheren P-Gehalte im Futter für den hohen Flächenbedarf verantwortlich. Während der Projektlaufzeit war der Gesamteindruck der langsam wachsenden Hähnchen durchweg hervorragend. Beachtlich waren die geringen Tierverluste von unter 1 %. Das Kot-/Einstreugemisch war zu jederzeit vollkommen scharrfähig. Die Mistmenge betrug rund 2 kg je eingestalltes Hähnchen.
Für die Festlegung von Standardwerten für die Nährstoffausscheidungen von Ökohähnchen sind weitere Untersuchungen notwendig.
Weitere Informationen finden Sie auch unter:
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Andrea Meyer
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