Gülleanfall und Ammoniakemissionen bei unterschiedlicher Proteinversorgung von Mastschweinen
Die Eiweißversorgung der Mastschweine wirkt sich auch auf die Höhe der Ammoniakemissionen und den Gülleanfall aus. Die Emissionsrate in der novellierten TA Luft beträgt 2,91 kg NH3 je Mastplatz und Jahr für eine stark N-/P-reduzierte Fütterung. Dieser Wert wurde von dem schon in der alten TA Luft (2002) existierenden Wert von 3,64 kg abgeleitet und entspricht einer Reduzierung um 20 %. Die LWK Niedersachsen misst im Transparenten Stall der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück kontinuierlich den Gülleanfall und die Ammoniakemissionen von Mastschweinen bei unterschiedlicher Rohproteinversorgung. Die Ergebnisse der ersten drei Durchgänge (DG) wurden bereits veröffentlicht.
Im Anhang finden Sie die gesamte Veröffentlichung der Ergebnisse.
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Andrea Meyer
Rinderfütterung, Schweinefütterung, Futterberatungsdienst e.V.
CCM-Qualität 2024 – erste Ergebnisse
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Der Ratgeber Schweinefütterung, im November 2022 erstmalig von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit Unterstützung des Futterberatungsdienstes Niedersachsen e.V. herausgegeben, enthält neben Grundlagen zur Ernährung des …
Mehr lesen...Getreidepreise Dezember 2024
Als Richtwerte schlagen wir die vom Fachbereich 3.1 der Landwirtschaftskammer vorläufig geschätzten Getreidepreise (netto) in €/100 kg für die Futterkostenberechnung vor.
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Mehr lesen...Wasser für Schweine
Wasser ist das wichtigste und kostengünstigste Futtermittel. Aber nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch die Tränkwasserqualität. Hierüber informieren Andrea Meyer, Hanke Bokelmann und Gerd Hermeling.
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Die LWK Niedersachsen teilt mit, dass der Verein Futtermitteltest sieben Sauenalleinfutter, und zwar sechs Futter für säugende und eines für tragende Sauen, sowie vier Ferkelaufzuchtfutter I und ein Ferkelaufzuchtfutter II von Mai bis …
Mehr lesen...Weitere Arbeitsgebiete
Veranstaltungen
Frei Schnauze - Grundlagen der ökologischen Schweinehaltung
17.02.2025
Teil der Seminarreihe "Nachhaltigkeit und Ökolandbau" Mit diesem Seminar möchten wir interessierte Ausbildende und Lehrkräfte der landwirtschaftlichen Berufsschulen ansprechen, die sich für die Besonderheiten …
Mehr lesen...Beratungsangebote & Leistungen
Nährstoffmanagement, Modul Tierhaltung und -fütterung
Sie möchten die hiesige Tierhaltung weiterentwickeln und innovativ tätig werden? Sie möchten Ihre Tierhaltung und Fütterungsstrategien effizient und nährstoffbedarfsgerecht ausrichten? Wie gehen Sie mit der Novellierung …
Mehr lesen...Qualitätsprüfungen, Versuche und Projekte in der Tierhaltung
Sie möchten die hiesige Tierhaltung weiterentwickeln und innovativ tätig werden? Ihre Idee, Ihr Konzept oder Produkt kann das Tierwohl verbessern, Nährstoffe und Emissionen reduzieren? Sie suchen einen neutralen unabhängigen …
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5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AmmonMind
Ausgangslage Ammoniak (NH3) ist ein Luftschadstoff, der vor allem bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern freigesetzt wird. Die Minderung der NH3-Emissionen ist international …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
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