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To-Do oder Not-To-Do – Das ist hier die Frage

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Die To-Do-Liste ist im (Büro-)Alltag oft lang und wird gefühlt länger und länger. Wenn sie am Ende des Tages nicht abgearbeitet ist, sorgt das eher für Frust als hilfreich und motivierend zu sein. Haben Sie schon darüber nachgedacht, alles aufzuschreiben, was Sie nicht mehr machen möchten? Denn wirklich effizient wird Zeitmanagement erst, wenn wir nicht nur wissen, was wir tun sollen, sondern auch, was wir lieber lassen sollten. Hier kommt die Not-To-Do-Liste ins Spiel. So einfach, so wirksam!

Aufgaben
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Warum eine Not-To-Do-Liste?

Not-to-do-Listen helfen, die Zeitfresser der Büroarbeit zu benennen und erkennbar zu machen. Das Aufschreiben macht sie zudem „sichtbar“. Mal ehrlich: Wie oft verlaufen wir uns in unnötigen Gesprächen und Aufräumaktionen oder sagen "Ja", obwohl wir "Nein" meinen? Eine Not-To-Do-Liste hilft, solche Gewohnheiten bewusst zu machen und ihnen aktiv entgegenzuwirken. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Was gehört auf eine Not-To-Do-Liste?

  1. Multitasking ist ein Mythos! Es mag effizient wirken, ist aber oft das Gegenteil. Arbeiten Sie lieber eine Aufgabe nach der anderen ab.
  2. Ständiges Checken von E-Mails: Planen Sie feste Zeiten für Ihre Mailbox ein, statt sich ständig unterbrechen zu lassen.
  3. "Ja" sagen aus Höflichkeit: Überlegen Sie genau, ob neue Verpflichtungen wirklich zielführend sind.
  4. WhatsApp und Co. als Pausenfüller: Setzen Sie sich klare Grenzen oder deaktivieren Sie Benachrichtigungen.

So erstellen Sie Ihre persönliche Liste

  1. Schreiben Sie ehrlich Ihre Zeitfresser auf: Wo verschwenden Sie am meisten Zeit und Energie?
  2. Benennen Sie klare No-Gos: Schreiben Sie konkrete Verhaltensweisen oder Situationen auf, die Sie vermeiden möchten.
  3. Überprüfen Sie die Liste regelmäßig: Passen Sie Ihre Liste immer wieder an neue Herausforderungen an.

Der Effekt einer Not-To-Do-Liste

Eine gut durchdachte Not-To-Do-Liste senkt Ihr Stresslevel und steigert Ihre Produktivität. Sie schützt Ihre wertvolle Zeit vor Ablenkungen und sorgt dafür, dass Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Besonders dann, wenn es darum geht, schlechte Gewohnheiten zu verändern, kann die Liste eine echte Unterstützung sein.

Die Frage ist also nicht nur, was wir tun, sondern auch, was wir bewusst nicht tun sollten. Mit einer Not-To-Do-Liste schaffen Sie Raum für fokussiertes Arbeiten und mehr Zufriedenheit im Alltag.

Nutzen Sie Ihre Zeit klug – denn manchmal ist weniger mehr!