Den Zwischenfruchtanbau optimal gestalten
Der Anbau von Zwischenfrüchten gehört nach wie vor zu den beliebtesten Maßnahmen, um die Greening-Verpflichtung zu erfüllen. Das letzte Jahr hat einmal mehr verdeutlicht, dass der vermeintlich einfache Anbau in der Praxis oft mit Kompromissen verbunden ist und die Etablierung von guten Beständen nicht immer gelingt. Daher wird ein Anbau unter Greening-Bedingungen immer öfter hinterfragt. Im beigefügten Artikel lesen Sie, wie auch unter trockenen Bedingungen eine gute Etablierung der Zwischenfrucht unterstützt werden kann. Des Weiteren geht es darum, durch eine gezielte Bestandesführung gute Bedingungen für die Aussaat der folgenden Sommerung zu schaffen.
Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia)
Die Beifuß-Ambrosie ist von Nordamerika aus unbeabsichtigt nach Europa gebracht worden. In den letzten Jahren hat sie sich in diversen südeuropäischen Ländern ausgebreitet und ist auch in Deutschland über Bayern und Baden-W&…
Mehr lesen...Jakobskreuzkraut erkennen und bekämpfen
In Deutschland sind zahlreiche Giftpflanzen heimisch. Insbesondere die Verbreitung des Jakobskreuzkrautes (JKK) und weiterer Kreuzkrautarten hat in Niedersachsen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und nimmt regional immer noch zu. Wie kann…
Mehr lesen...Anbaustrategien zur sicheren Etablierung
Auf leichten, auswaschungsgefährdeten Standorten stellt der Anbau von Zwischenfrüchten vor Sommerungen auch außerhalb von roten Gebieten eine Selbstverständlichkeit dar, da Nährstoffverlagerung und -auswaschung sicher …
Mehr lesen...Bestandesetablierung von Gründüngungszwischenfrüchten sichern
Mit der Getreideernte steht auch die Zwischenfruchtaussaat unmittelbar bevor. Aus pflanzenbaulicher Sicht gibt es zahlreiche gute Gründe, die für den Anbau von Zwischenfrüchten sprechen. Zudem sind Zwischenfrüchte ein wichtiger …
Mehr lesen...Praxishandbuch „ZWISCHENFRUCHTANBAU – VIELSEITIG.ZIELORIENTIERT.RENTABEL“
Geballtes und aktuelles Wissen über den Zwischenfruchtanbau ist mit dem Praxishandbuch „ZWISCHENFRUCHTANBAU – VIELSEITIG.ZIELORIENTIERT.RENTABEL“ in einem Praxisratgeber ab sofort erhältlich. Mehr Details zum Inhalt und …
Mehr lesen...Begrünungen von Stilllegungsflächen, Gewässerrandstreifen und Co.
Bei der Wahl geeigneter Maßnahmen auf zukünftigen Stilllegungsflächen (GLÖZ 8) oder Pufferstreifen an Gewässern (GLÖZ 4) gibt es für GAP Antragssteller eine Vielzahl verschiedener Konstellationen mit …
Mehr lesen...Weitere Arbeitsgebiete
Veranstaltungen
Zuckerrübentag 2025
04.06.2025
Am 04.06.2025 findet der niedersächsische Zuckerrübentag auf einer Fläche des Betriebes Jan Wilhelm Strampe in Barum bei Uelzen statt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen plant gemeinsam mit den Partnern Nordzucker, Rü…
Mehr lesen...Drittmittelprojekte
5G Smart Country
Ausgangslage Weltbevölkerungswachstum, Ressourcenverknappung und schwieriger werdende klimatische Bedingungen machen es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren. Laut Prognosen muss die landwirtschaftliche Erzeugung mind. um 50% erhö…
Mehr lesen...Abibewässerung
Ausgangslage Die durch den Klimawandel zunehmend negative klimatische Wasserbilanz in der Vegetationsperiode führt zu einem erhöhten Bedarf an Wasser für die Feldberegnung. Gleichzeitig erfordert die zunehmende Nutzungskonkurrenz um …
Mehr lesen...ADAM
Ausgangslage ADAM ist ein 42-monatiges transdisziplinäres Forschungs- und Umsetzungsprojekt zur Steigerung der Biodiversität im Intensivgrünland. Es sind Partner aus der Wissenschaft (Bewilligungsempfänger Universität Gö…
Mehr lesen...AGrON
Ausgangslage In Deutschland gibt es regionale Unterschiede beim landwirtschaftlichen Nährstoffanfall. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Landkreise mit starkem Nährstoffüberschuss, aber auch …
Mehr lesen...AmmonMind
Ausgangslage Ammoniak (NH3) ist ein Luftschadstoff, der vor allem bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung und bei der Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern freigesetzt wird. Die Minderung der NH3-Emissionen ist international …
Mehr lesen...AQUARIUS
Ausgangslage Die Niederschläge in der östlichen Lüneburger Heide sind deutlich niedriger als im übrigen Niedersachsen. Der eigentliche Wasserbedarf der landwirtschaftlichen Kulturen liegt dann oftmals sogar noch über …
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